Breeding Exile - Soreption

One last goodbye*

The final closure, the searing regret of countless wrongings

An inner siege against the fears of pain, rages on, over and over again

For all that I built, for all that lost.

Forever gone and forever forsaken

The fear of lies, the fear of abandonment

Closes around me like a putrid disease

All the aggression melts with cries in vain

Cutting inches, tearing skin from bone

Grinding teeth to dim this mental feast

Peeling skin to feel the dying pulse of a bleeding heart

Sever

Peeling skin to feel the dying pulse of a bleeding heart

Forever

Dying perfect yet obsolete

But on the other hand, I never got it

Caught a glimpse of the seeds soaked in rain

Clinging together, longing to feel the pain

For all that starts has an end you see

For better or worse, I wanna hear you plead

The fear of lies, the fear of abandonment

Closes around me like a putrid disease

All the aggression melts with cries in vain

Cutting inches, tearing skin from bone

Grinding teeth to dim this mental

The fear of lies, the fear of abandonment

Closes around me like a putrid disease

All the aggression melts with cries in vain

A torment so perfect, nearly divine

An existence so feeble, and my god, it breeds

Clinging on top of the foundation of deceit

An existence so feeble, and my god, it breeds

Clinging on top of the foundation of deceit

Cherish the pain and grant me new life

Punish me for every day I’ve lived as one of the dead

Cherish the pain and grant me new life

Brand me, let everybody see what you’ve made of me

Ein letztes Aufwiedersehen*

Der endgültige Abschluss, das brennende Bedauern unzähliger Fehler

Eine innere Belagerung gegen die Angst vor Schmerz tobt immer und immer wieder

Für alles, was ich gebaut habe, für alles, was verloren gegangen ist.

Für immer weg und für immer verlassen

Die Angst vor Lügen, die Angst vor Verlassenheit

Schließt sich um mich herum wie eine faulige Krankheit

All die Aggression schmilzt mit vergeblichen Schreien

Zentimeter schneiden, Haut vom Knochen reißen

Zähneknirschen, um dieses mentale Festmahl zu dämpfen

Schälen der Haut, um den sterbenden Puls eines blutenden Herzens zu spüren

Trennen

Schälen der Haut, um den sterbenden Puls eines blutenden Herzens zu spüren

Bis in alle Ewigkeit

Sterben perfekt und doch veraltet

Aber andererseits habe ich es nie verstanden

Habe einen Blick auf die Samen erhascht, die vom Regen durchnässt sind

Sich aneinander klammern, sich danach sehnen, den Schmerz zu spüren

Denn alles, was beginnt, hat ein Ende, das Sie sehen

Zum Besseren oder Schlechteren möchte ich dich flehen hören

Die Angst vor Lügen, die Angst vor Verlassenheit

Schließt sich um mich herum wie eine faulige Krankheit

All die Aggression schmilzt mit vergeblichen Schreien

Zentimeter schneiden, Haut vom Knochen reißen

Zähneknirschen, um diesen Geist zu dämpfen

Die Angst vor Lügen, die Angst vor Verlassenheit

Schließt sich um mich herum wie eine faulige Krankheit

All die Aggression schmilzt mit vergeblichen Schreien

Eine Qual, so perfekt, fast göttlich

Eine so schwache Existenz, und mein Gott, sie wächst

Festhalten an der Grundlage der Täuschung

Eine so schwache Existenz, und mein Gott, sie wächst

Festhalten an der Grundlage der Täuschung

Schätze den Schmerz und gib mir neues Leben

Bestrafe mich für jeden Tag, an dem ich als einer der Toten gelebt habe

Schätze den Schmerz und gib mir neues Leben

Brandzeichen Sie mich, lassen Sie alle sehen, was Sie aus mir gemacht haben