Clay - Stand Atlantic

Oh I, I’m vibrant as an ashtray

Still better than I have been

Falling over my skin

To keep the dust from settling

Oh well, I can feed into the fire

No fury, no desire

Bending with the wind

That I keep to fuel the apathy

I’m restless to the point where I’m stuck

Stop saving your words

And hit where it hurts

I hear you speak and I’m biting my tongue

I’m feeling absent again 'cause I live in my head

I take for a taste

To throw it away, to throw it away

Hit me where it hurts

Sometimes I roll back into old ways

Where I stir and misbehave

Holding onto my skin

To keep the rust from crawling in

Some nights I sleep in crowded hallways

At least that’s what it feels like, ignoring all the voices

It’s sweet, but they don’t need it fake

Stop saving your words

And hit where it hurts

I hear you speak and I’m biting my tongue

I’m feeling absent again 'cause I live in my head

I take for a taste

To throw it away, to throw it away

Hit me where it hurts

Mould me like clay

To a shape that’s not the same

Nothing more to say

(Nothing more to say)

Stop saving your words

And hit where it hurts

I hear you speak and I’m biting my tongue

I’m feeling absent again 'cause I live in my head

I take for a taste

To throw it away, to throw it away

Hit me where it hurts

Oh ich, ich bin lebendig wie ein Aschenbecher

Immer noch besser als ich

Über meine Haut fallen

Damit sich kein Staub absetzt

Naja, ich kann ins Feuer füttern

Keine Wut, kein Verlangen

Sich mit dem Wind beugen

Dass ich die Apathie weiter schüre

Ich bin so unruhig, dass ich feststecke

Hör auf, deine Worte aufzusparen

Und treffe dort, wo es wehtut

Ich höre dich sprechen und beiße mir auf die Zunge

Ich fühle mich wieder abwesend, weil ich in meinem Kopf lebe

Ich nehme für einen Vorgeschmack

Wegwerfen, wegwerfen

Schlag mich dort, wo es wehtut

Manchmal rolle ich in alte Muster zurück

Wo ich mich rühre und mich schlecht benehme

Festhalten an meiner Haut

Damit der Rost nicht hineinkriecht

Manche Nächte schlafe ich in überfüllten Fluren

So fühlt es sich zumindest an, all die Stimmen zu ignorieren

Es ist süß, aber sie brauchen es nicht

Hör auf, deine Worte aufzusparen

Und treffe dort, wo es wehtut

Ich höre dich sprechen und beiße mir auf die Zunge

Ich fühle mich wieder abwesend, weil ich in meinem Kopf lebe

Ich nehme für einen Vorgeschmack

Wegwerfen, wegwerfen

Schlag mich dort, wo es wehtut

Forme mich wie Ton

Zu einer Form, die nicht dieselbe ist

Nichts mehr zu sagen

(Nichts mehr zu sagen)

Hör auf, deine Worte aufzusparen

Und treffe dort, wo es wehtut

Ich höre dich sprechen und beiße mir auf die Zunge

Ich fühle mich wieder abwesend, weil ich in meinem Kopf lebe

Ich nehme für einen Vorgeschmack

Wegwerfen, wegwerfen

Schlag mich dort, wo es wehtut