Nachfolgend der Liedtext Lunacy Rising Interpret: Steelwing mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Steelwing
There is something in the air tonight
I feel with every breath a wind that’s gentle yet cold
I lift my eyes to towards the light
Celestial bodies set in motions relentless and old
The hunter’s moon is rising to illuminate the trees
Amber fire burning all that I can see
Stalking the horizons close as ever it could be
Sending shivers through the autumn leaves
And have we not since ancient times intently met His gaze
And have we never wondered what He might have to say
Mesmerized by every line upon His placid face
Cursing the arrival of the coming day
And I will miss you endlessly although you’re coming back to me
I only there was something I could do to make you see
And never will I ever leave Thy side
And I would lie if I ever would say the sun as bright as you could shine
Lunacy rising
Drawn from below
At your command Angel of Light
Lunacy rising
Now I am yours
So take my hand
Guardian of the night
Ignorance turns into clarity, now I can see
Periodic and patiently longing for each perigee
My master is quietly watching, awaiting the time
The final rebellion;
the self-righteous brother must die
Pulling the mountains, exposing the cracks of the Earth
Pushing the oceans ashore as if cleansing the world
Be that my mission, O Master, I’d gladly obey
I’ll follow you every command to the end of my days
Why can’t they see the ways of Thee?
Oh, lunacy it’s just you and me
Cries in the night in the absence of light I’m alone
Chained in my cell I am trapped in this hell down bellow
Have I gone blind?
If but only a sign you could show
Master, O Master!
This can’t be the last of your glow!
No!
Why can’t I see the ways of Thee?
Oh, lunacy what’s left of me
Heute Nacht liegt etwas in der Luft
Ich spüre mit jedem Atemzug einen Wind, der sanft und doch kalt ist
Ich hebe meine Augen zum Licht
Himmelskörper setzen sich unerbittlich und alt in Bewegung
Der Mond des Jägers geht auf, um die Bäume zu erleuchten
Bernsteinfarbenes Feuer, das alles brennt, was ich sehen kann
Den Horizont so nah verfolgen, wie es nur sein könnte
Schauer durch die Herbstblätter schicken
Und haben wir nicht seit Urzeiten seinem Blick aufmerksam begegnet?
Und haben wir uns nie gefragt, was er zu sagen hat?
Fasziniert von jeder Linie auf Seinem ruhigen Gesicht
Die Ankunft des kommenden Tages verfluchen
Und ich werde dich unendlich vermissen, obwohl du zu mir zurückkommst
Es gab nur etwas, was ich tun konnte, damit du es siehst
Und niemals werde ich von deiner Seite weichen
Und ich würde lügen, wenn ich jemals sagen würde, dass die Sonne so hell ist, wie Sie scheinen können
Wahnsinn steigt
Von unten gezeichnet
Auf deinen Befehl Engel des Lichts
Wahnsinn steigt
Jetzt bin ich dein
Also nimm meine Hand
Wächter der Nacht
Unwissenheit verwandelt sich in Klarheit, jetzt kann ich sehen
Regelmäßige und geduldige Sehnsucht nach jedem Perigäum
Mein Herr sieht still zu und wartet auf die Zeit
Die letzte Rebellion;
der selbstgerechte Bruder muss sterben
Die Berge ziehen, die Risse der Erde freilegen
Die Ozeane an Land drängen, als würden sie die Welt reinigen
Sei das meine Mission, o Meister, ich würde gerne gehorchen
Ich werde dir jeden Befehl bis ans Ende meiner Tage befolgen
Warum können sie deine Wege nicht sehen?
Oh, Wahnsinn, es sind nur du und ich
Schreie in der Nacht in der Abwesenheit von Licht, ich bin allein
Angekettet in meiner Zelle bin ich in dieser Hölle unten gefangen
Bin ich erblindet?
Wenn aber nur ein Zeichen, das du zeigen könntest
Meister, o Meister!
Das kann nicht das letzte deiner Ausstrahlung sein!
Nein!
Warum kann ich deine Wege nicht sehen?
Oh, Wahnsinn, was von mir übrig ist
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