Firth of Fifth - Steve Hackett, Djabe

The path is clear, though no eyes can see

The course laid down long before

And so with gods and men, the sheep remain inside their pen

Though many times they’ve seen the way to leave

He rides majestic, past homes of men

Who care not or gaze with joy

To see reflected there, the trees, the sky, the lily fair

The scene of death is lying just below

The mountain cuts off the town from view

Like a cancer growth is removed by skill

Let it be revealed

A waterfall, his madrigal

An inland sea, his symphony

Undinal songs urge the sailors on

'Till lured by the siren’s cry…

Now as the river dissolves in sea

So Neptune has claimed another soul

And so with gods and men, the sheep remain inside their pen

Until the shepherd leads his flock away

The sands of time were eroded by The river of constant change

Der Weg ist frei, obwohl kein Auge sehen kann

Der Kurs war schon lange festgelegt

Und so bleiben bei Göttern und Menschen die Schafe in ihrem Pferch

Obwohl sie oft den Weg gesehen haben, zu gehen

Er reitet majestätisch an Häusern von Menschen vorbei

Wen kümmert es nicht oder er blickt vor Freude

Sich dort gespiegelt zu sehen, die Bäume, den Himmel, den Lilienmarkt

Die Todesszene liegt direkt darunter

Der Berg schneidet die Sicht auf die Stadt ab

Wie ein Krebsgeschwür, das durch Geschicklichkeit entfernt wird

Lass es offenbart werden

Ein Wasserfall, sein Madrigal

Ein Binnenmeer, seine Symphonie

Undinalgesänge treiben die Matrosen an

'Bis vom Schrei der Sirene angelockt ...

Jetzt, wo sich der Fluss im Meer auflöst

Neptun hat also eine weitere Seele beansprucht

Und so bleiben bei Göttern und Menschen die Schafe in ihrem Pferch

Bis der Hirte seine Herde wegführt

Der Sand der Zeit wurde durch den Fluss der ständigen Veränderung erodiert