Tzedakah - SUBB

The victim, the war, the blood on my door… No one wants that…

The guns, the bombs, this pitiful song…

The death, the stone, a cold empty home…

Sickness, disease, the broken families…

What would you do, if things turned out that way?

What would you say if things would never change?

So think of a way, we didn’t have to stay the same…

How does it sound?

It doesn’t sound in sane

A word, a sign, our own peace of mind… That’s what we want…

No more disease, a hope for world peace…

A move, a dance, a new fucking chance…

A breath, a sigh, a blue fucking sky…

Das Opfer, der Krieg, das Blut an meiner Tür … Niemand will das …

Die Waffen, die Bomben, dieses erbärmliche Lied …

Der Tod, der Stein, ein kaltes, leeres Zuhause …

Krankheit, Krankheit, zerbrochene Familien…

Was würden Sie tun, wenn sich die Dinge so entwickeln würden?

Was würden Sie sagen, wenn sich die Dinge nie ändern würden?

Denk dir also einen Weg aus, wir mussten nicht gleich bleiben …

Wie hört es sich an?

Es klingt nicht vernünftig

Ein Wort, ein Zeichen, unser eigener Seelenfrieden … Das wollen wir ...

Keine Krankheit mehr, eine Hoffnung auf Weltfrieden …

Ein Umzug, ein Tanz, eine neue verdammte Chance …

Ein Atemzug, ein Seufzer, ein verdammt blauer Himmel …