Invidia - Sylosis
С переводом

Invidia - Sylosis

Альбом
Cycle of Suffering
Год
2020
Язык
`Englisch`
Длительность
292810

Nachfolgend der Liedtext Invidia Interpret: Sylosis mit Übersetzung

Liedtext " Invidia "

Originaltext mit Übersetzung

Invidia

Sylosis

Оригинальный текст

Cold lungs inflate with a burn

Displaced at every turn

Desperate to maintain

Some semblance of dignity

And we all fight wars

That can’t be seen

Solemnly, and we suffer

Like the martyrs we are

All I hear is

A never-ending plea

Drained and pulled in

To our own misery

And we’ve forgotten, it seems

Everyone’s alone and everyone bleeds

We’re haunted by the thoughts more than the

Toil, tired of being alone

And the fingers you’ve worn to the bone

Are feeble, yet clawing for more

Yet, you wish it all away

Like embers burning

A captious voice within

Scarred and frail

Breaking through tender skin

And what we already have

We hardly deserve

Yet, our hands are outstretched

Like the beggars we are

And we’ve forgotten, it seems

Everyone’s alone and everyone bleeds

We’re haunted by the thoughts more than the

Toil, tired of being alone

And the fingers you’ve worn to the bone

Are feeble, yet clawing for more

Yet, you wish it all away

Some will acknowledge their own descent

And some will drown amidst their own contempt

Contempt!

I look for the cracks to find an escape

Somewhere to take a moment to catch my breath

All I find is flaws in myself and others

Awaking demons screaming, «I am here»

Yeah!

Tired of being alone

And the fingers you’ve worn to the bone

Are feeble, yet clawing for more

Yet, you wish it all away

Перевод песни

Kalte Lungen blähen sich mit einer Verbrennung auf

Auf Schritt und Tritt vertrieben

Verzweifelt warten

Ein gewisser Anschein von Würde

Und wir alle führen Kriege

Das ist nicht zu sehen

Feierlich, und wir leiden

Wie die Märtyrer sind wir

Ich höre nur

Eine unendliche Bitte

Entleert und eingezogen

Zu unserem eigenen Elend

Und anscheinend haben wir es vergessen

Jeder ist allein und jeder blutet

Wir werden mehr von den Gedanken verfolgt als von den

Mühe, es satt, allein zu sein

Und die Finger, die du bis auf die Knochen abgenutzt hast

Sind schwach, krallen sich aber nach mehr

Und doch wünschst du dir alles weg

Wie brennende Glut

Eine fesselnde Stimme darin

Vernarbt und gebrechlich

Durchbrechen zarter Haut

Und was wir bereits haben

Wir haben es kaum verdient

Doch unsere Hände sind ausgestreckt

Wie die Bettler, die wir sind

Und anscheinend haben wir es vergessen

Jeder ist allein und jeder blutet

Wir werden mehr von den Gedanken verfolgt als von den

Mühe, es satt, allein zu sein

Und die Finger, die du bis auf die Knochen abgenutzt hast

Sind schwach, krallen sich aber nach mehr

Und doch wünschst du dir alles weg

Einige werden ihre eigene Abstammung anerkennen

Und einige werden in ihrer eigenen Verachtung ertrinken

Verachtung!

Ich suche nach Rissen, um einen Ausweg zu finden

Irgendwo, wo ich mir einen Moment Zeit nehmen kann, um zu Atem zu kommen

Alles, was ich finde, sind Fehler bei mir und anderen

Erwachende Dämonen schreien: „Ich bin hier“

Ja!

Müde, allein zu sein

Und die Finger, die du bis auf die Knochen abgenutzt hast

Sind schwach, krallen sich aber nach mehr

Und doch wünschst du dir alles weg

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