Nachfolgend der Liedtext Bizet: Vous ne priez pas, WD 94 Interpret: Sylvia McNair, Roger Vignoles, Жорж Бизе mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Sylvia McNair, Roger Vignoles, Жорж Бизе
Mon bien-aimé, dans mes douleurs
Je viens de la cité des pleurs
Pour vous demander des prières
Vous me disiez, penché vers moi:
«Si je vis, je prierai pour toi.
«Voilà vos paroles dernières
Hélas!
hélas!
Depuis que j’ai quitté vos bras
Jamais je n’entends vos prières
Hélas!
hélas!
J'écoute, et vous ne priez pas!
Combien nos doux ravissements
Ami, me coûtent de tourments
Au fond de ces tristes demeures!
Les jours n’ont ni soir ni matin;
Et l’aiguille y tourne sans fin
Sans fin, sur un cadran sans heures:
Hélas!
hélas!
Vers vous, ami, levant les bras
J’attends en vain dans ces demeures!
Hélas!
hélas!
J’attends, et vous ne priez pas!
«Puisse au Lido ton âme errer, «Disiez-vous, «pour me voir pleurer!
«Elle s’envola sans alarme
Ami, sur mon froid monument
L’eau du ciel tomba tristement
Mais de vos yeux, pas une larme
Hélas!
hélas!
Ce Dieu qui me vit dans vos bras
Que votre douleur le désarme!
Moi seule, hélas!
Je pleure, et vous ne priez pas
Quand mon crime fut consommé
Un seul regret eût désarmé
Ce Dieu qui me fut si terrible
Deux fois, prête à me repentir
De la mort qui vint m’avertir
Je sentis l’haleine invisible
Hélas!
hélas!
Vous étiez heureux dans mes bras
Me repentir fut impossible
Hélas!
hélas!
Je souffre, et vous ne priez pas
Souvenez-vous de la Brenta
Où la gondole s’arrêta
Pour ne repartir qu'à l’aurore;
De l’arbre qui nous a cachés
Des gazons… qui sont penchés
Quand vous m’avez dit: «Je t’adore.
«Hélas!
hélas!
La mort m’y surprit dans vos bras
Sous vos baisers tremblante encore
Hélas!
hélas!
Je brûle, et vous ne priez pas
Rendez-les-moi, ces frais jasmins
Où, sur un lit fait par vos mains
Ma tête en feu s’est reposée
Rendez-moi ce lilas en fleurs
Qui, sur nous secouant ses pleurs
Rafraîchit ma bouche embrasée
Hélas!
hélas!
Venez m’y porter dans vos bras
Pour que j’y boive la rosée
Hélas!
hélas!
J’ai soif, et vous ne priez pas
Dans votre gondole, à son tour
Une autre vous parle d’amour;
Mon portrait devait lui déplaire
Dans les flots son dépit jaloux
A jeté ce doux gage, et vous
Ami, vous l’avez laissé faire
Hélas!
hélas!
Pourquoi vers vous tendre les bras?
Non, je dois souffrir et me taire
Hélas!
hélas!
C’en est fait, vous ne prîrez pas
Adieu !
je ne reviendrai plus
Vous lasser de cris superflus
Puisqu'à vos yeux une autre est belle
Ah !
que ses baisers vous soient doux!
Je suis morte, et souffre pour vous!
Heureux d’aimer, vivez pour elle
Hélas!
hélas!
Pensez quelquefois dans ses bras
A l’abime où Dieu me rappelle
Hélas!
hélas!
J’y descends, ne m’y suivez pas!
Mein Geliebter, in meinen Schmerzen
Ich komme aus der Stadt der Tränen
Um dich um Gebete zu bitten
Du sagtest zu mir und lehntest dich zu mir:
„Wenn ich lebe, werde ich für dich beten.
„Hier sind deine letzten Worte
Ach!
Ach!
Seit ich deine Arme verlassen habe
Ich höre deine Gebete nie
Ach!
Ach!
Ich höre zu, und du betest nicht!
Wie unsere süßen Köstlichkeiten
Freund, kostet mich Qual
Tief in diesen traurigen Villen!
Die Tage haben weder Abend noch Morgen;
Und die Nadel dort dreht sich endlos
Endlos, auf einem Zifferblatt ohne Stunden:
Ach!
Ach!
Zu dir, Freund, die Arme hebend
Ich warte vergebens in diesen Villen!
Ach!
Ach!
Ich warte, und du betest nicht!
„Möge deine Seele zum Lido wandern“, sagtest du, „um mich weinen zu sehen!
„Sie ist ohne Alarm davon geflogen
Freund, auf meinem kalten Denkmal
Das Wasser vom Himmel fiel traurig
Aber aus deinen Augen keine Träne
Ach!
Ach!
Dieser Gott, der mich in deinen Armen sah
Möge dein Schmerz ihn entwaffnen!
Ich allein, ach!
Ich weine, und du betest nicht
Als mein Verbrechen vollendet war
Ein einziges Bedauern hätte entwaffnet
Dieser Gott, der mir so schrecklich war
Zweimal bereit zu bereuen
Vor dem Tod, der kam, um mich zu warnen
Ich fühlte den unsichtbaren Atem
Ach!
Ach!
Du warst glücklich in meinen Armen
Reue war unmöglich
Ach!
Ach!
Ich leide, und du betest nicht
Denken Sie an die Brenta
Wo die Gondel hielt
Nur im Morgengrauen zu verlassen;
Von dem Baum, der uns versteckte
Rasen ... die schief sind
Als du zu mir sagtest: „Ich verehre dich.
"Ach!
Ach!
Der Tod überraschte mich dort in deinen Armen
Unter deinen immer noch zitternden Küssen
Ach!
Ach!
Ich brenne und du betest nicht
Gib sie mir zurück, diese frischen Jasmine
Wo auf einem von deinen Händen gemachten Bett
Mein brennender Kopf hat sich ausgeruht
Gib mir den blühenden Flieder zurück
Wer, wenn wir ihre Tränen abschütteln
Erfrische meinen flammenden Mund
Ach!
Ach!
Komm, trag mich in deinen Armen
Damit ich den Tau trinke
Ach!
Ach!
Ich habe Durst und du betest nicht
In Ihrer Gondel wiederum
Ein anderer spricht von Liebe zu dir;
Mein Porträt muss ihm missfallen haben
In den Wellen seine eifersüchtige Bosheit
Dieses süße Token geworfen, und du
Freund, du lässt ihn
Ach!
Ach!
Warum sich an Sie wenden?
Nein, ich muss leiden und schweigen
Ach!
Ach!
Es ist geschehen, du sollst nicht beten
Verabschiedung !
Ich werde nicht wiederkommen
Werden Sie müde von überflüssigen Schreien
Denn in deinen Augen ist ein anderer schön
Ah!
Mögen seine Küsse dir süß sein!
Ich bin tot und leide für dich!
Glücklich zu lieben, lebe für sie
Ach!
Ach!
Denken Sie manchmal in seinen Armen
Zum Abgrund, wo Gott mich zurückruft
Ach!
Ach!
Ich gehe da runter, folge mir nicht da!
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