Никому не нужен - T.Wild, Тони Раут

Я выключаю свет, ведь всё равно я никому не нужен

Вся та дрянь, что я копил, вырывается наружу

Каждый день не с той ноги, дождливый город, я простужен

И мне снова страсть не обрести к отражению в луже

Я полжизни на качелях, да так, что ты одним целым

Я вверх и обратно, как рубль, как баскетбольный мяч о землю

Дорога полна приключений, на асфальте белым мелом

Хватит гнать на то, что выдумал

Хватит гнать на тех, кто раздельно

Психология на кухне

Превратить бы в прах и пух тех

Кто мне прошел стальными нитями губы

И думает, что я стух, ведь

Дерьмо ворвалось без стука

Не долго мы были в разлуке

На этой кассете кончилась лента

Мой плеер играет без звука

Я выключаю свет, ведь всё равно я никому не нужен

Вся та дрянь, что я копил, вырывается наружу

Каждый день не с той ноги, дождливый город, я простужен

И мне снова страсть не обрести к отражению в луже

Молчание — золото, тащу его в ломбард

Они много говорят, ведь вокруг вода

Я один в темноте, выручайте

Депрессий марафон, я участник

Я в поле воин один был

Подыхал от жажда, попить бы

Вчера я был банкрот, сейчас выбираю авто

Я не нужен никому, мне не нужен никто

Я закатываю пати, когда надо веселиться

Вокруг так много людей но, но рядом единицы

Я выключаю свет, ведь всё равно я никому не нужен

Вся та дрянь, что я копил, вырывается наружу

Каждый день не с той ноги, дождливый город, я простужен

И мне снова страсть не обрести к отражению в луже

Никому не нужен…

Никому не нужен, никому не нужен, никому не нужен

Никому не нужен, никому не нужен, никому не нужен

Никому не нужен, никому не нужен, никому не нужен

Никому не нужен, никому не нужен, никому не нужен

Никому не нужен, никому не нужен…

Ich mache das Licht aus, weil mich sowieso niemand braucht

Der ganze Müll, den ich aufgespart habe, bricht aus

Jeden Tag auf dem falschen Fuß, verregnete Stadt, ich bin erkältet

Und wieder kann ich keine Leidenschaft für Reflexion in einer Pfütze finden

Ich bin mein halbes Leben lang auf einer Schaukel gewesen, so sehr, dass du ein Ganzes bist

Ich bin hin und her, wie ein Rubel, wie ein Basketball auf dem Boden

Die Straße ist voller Abenteuer, auf Asphalt mit weißer Kreide

Hör auf, dem nachzujagen, was du dir ausgedacht hast

Hören Sie auf, diejenigen zu jagen, die getrennt sind

Psychologie in der Küche

Würde zu Staub zerfallen und die aufplustern

Wer reichte mir die Stahlfäden der Lippen

Und denkt, dass ich tot bin, weil

Scheiße stürzte herein, ohne anzuklopfen

Wir waren nicht lange getrennt

Diese Kassette ist leer

Mein Player spielt ohne Ton

Ich mache das Licht aus, weil mich sowieso niemand braucht

Der ganze Müll, den ich aufgespart habe, bricht aus

Jeden Tag auf dem falschen Fuß, verregnete Stadt, ich bin erkältet

Und wieder kann ich keine Leidenschaft für Reflexion in einer Pfütze finden

Schweigen ist Gold, ich schleppe es ins Pfandhaus

Sie reden viel, weil es Wasser gibt

Ich bin allein im Dunkeln, hilf mir

Depressionsmarathon, ich bin ein Teilnehmer

Ich war allein auf dem Feld

Ich würde vor Durst sterben, ich würde etwas trinken

Gestern war ich pleite, jetzt wähle ich ein Auto

Niemand braucht mich, ich brauche niemanden

Ich schmeiße eine Party, wenn ich Spaß haben muss

Es sind so viele Leute in der Nähe, aber nur wenige sind in der Nähe

Ich mache das Licht aus, weil mich sowieso niemand braucht

Der ganze Müll, den ich aufgespart habe, bricht aus

Jeden Tag auf dem falschen Fuß, verregnete Stadt, ich bin erkältet

Und wieder kann ich keine Leidenschaft für Reflexion in einer Pfütze finden

Niemand braucht…

Niemand braucht, niemand braucht, niemand braucht

Niemand braucht, niemand braucht, niemand braucht

Niemand braucht, niemand braucht, niemand braucht

Niemand braucht, niemand braucht, niemand braucht

Niemand braucht, niemand braucht ...