Papel y Carbón - Tako

Vivo en el barrio alto, justo al lado del desprecio, entre olor a madera

quemada, papel y carbón.

El ruido de sirenas mientras se apagan las luces.

Volverá a acariciarme el silencio, dentro de mi eterna oscuridad.

Por favor deja la luz, tengo miedo de caer al fondo una vez más.

Despertar, nada que esperar;

solo restos de sueños que olvidar.

Ven aquí,

que puedes decir si nunca me ves sonreir.

A veces, la humedad dibuja caras en el techo, que ríen para luego, gota a gota,

llorar.

El humo entre mis dedos mientras se cierran los ojos.

Volverá a acariciarme el silencio, dentro de mi eterna oscuridad.

Por favor deja la luz, tengo miedo de caer al fondo una vez más.

Despertar, nada que esperar;

solo restos de sueños que olvidar.

Ven aquí,

que puedes decir si nunca me ves sonreir.

Ich lebe in Uptown, direkt neben Hohn, zwischen Holzgeruch

verbrannt, Papier und Kohle.

Das Geräusch von Sirenen, wenn die Lichter ausgehen.

Stille wird mich wieder liebkosen, in meiner ewigen Dunkelheit.

Bitte lass das Licht, ich habe Angst, wieder auf den Grund zu fallen.

Wach auf, nichts, worauf du dich freuen kannst;

nur Reste von Träumen zum Vergessen.

Herkommen,

Was kannst du sagen, wenn du mich nie lächeln siehst?

Manchmal malt die Feuchtigkeit Gesichter an die Decke, die lachen und dann Tropfen für Tropfen

trauern.

Der Rauch zwischen meinen Fingern, wenn sie ihre Augen schließen.

Stille wird mich wieder liebkosen, in meiner ewigen Dunkelheit.

Bitte lass das Licht, ich habe Angst, wieder auf den Grund zu fallen.

Wach auf, nichts, worauf du dich freuen kannst;

nur Reste von Träumen zum Vergessen.

Herkommen,

Was kannst du sagen, wenn du mich nie lächeln siehst?