Beneath the Sleep - Tanuki, Joshua Herzer

I rose from this futile recovery

And frames have flashed in front of me

That I have dared to dauntlessly link together

They’re still haunting me

The things I’ve seen

Reflect the faces of myself that I’ll always keep

And the darkest corners of dream

Locked away beneath the sleep

But still it grows

I can feel it cutting into the heart of my whole

There’s so much I still don’t know

Will it replace the me that wakes

Will it take control away

Is this shadow here to stay

On the other side of this wall that I have build to stem the tide

There stands another me

I’ve often seen through his eyes

His work would leave you breathless

It eats me up inside

I don’t recognize the man underneath

He wears the face that’s so familiar

And I can feel him cover every inch of me

I’m afraid of giving into it and the horror to come

And as these heavy eyes begin to close

This pervasive image shows

A killer with my hands

And as his blood runs cold he

Takes the stranger by the throat

And the hardest part has been defining the divide

Where do I decide to draw the line

Between the me that I want to be

And this monster of whom I still dream

Take what you’ve heard as a warning shot

Who can say what I am not

Can you tell me what I’m capable of

Cut them apart and the nightmare stops

Will I ever know this peace?

This will never end as long as I breath

Am I just a hopeless host?

Am I a slave to this sleepless ghost?

And will I lose what matters most to me

Most to me

What have I yet to become

Have I yet to become

What have I yet to become

What I have yet to become

What have I yet to become

Have I yet to become

What have I yet to become

What I have yet to become

I don’t recognize the man underneath

He wears the face that’s so familiar

And I can feel him cover every inch of me

I’m afraid of giving into it and the horror to come

I don’t recognize the man underneath

He wears the face that’s so familiar

And I can feel him cover every inch of me

I’m afraid of giving into it and the horror to come

Ich bin aus dieser vergeblichen Genesung auferstanden

Und Rahmen sind vor mir aufgeblitzt

Dass ich es gewagt habe, unerschrocken miteinander zu verknüpfen

Sie verfolgen mich immer noch

Die Dinge, die ich gesehen habe

Spiegele die Gesichter von mir selbst wider, die ich immer behalten werde

Und die dunkelsten Ecken des Traums

Weggesperrt unter dem Schlaf

Aber es wächst trotzdem

Ich kann fühlen, wie es in das Herz meines Ganzen schneidet

Es gibt so vieles, was ich noch nicht weiß

Wird es das Ich ersetzen, das erwacht?

Wird es dir die Kontrolle nehmen?

Ist dieser Schatten hier, um zu bleiben?

Auf der anderen Seite dieser Mauer, die ich gebaut habe, um die Flut einzudämmen

Da steht ein anderes Ich

Ich habe oft durch seine Augen gesehen

Seine Arbeit würde Ihnen den Atem rauben

Es frisst mich innerlich auf

Ich erkenne den Mann darunter nicht

Er trägt das Gesicht, das ihm so vertraut ist

Und ich kann fühlen, wie er jeden Zentimeter von mir bedeckt

Ich habe Angst davor, dem nachzugeben und den Schrecken zu kommen

Und während sich diese schweren Augen zu schließen beginnen

Dieses allgegenwärtige Bild zeigt

Ein Mörder mit meinen Händen

Und als ihm das Blut kalt wird

Nimmt den Fremden an der Kehle

Und der schwierigste Teil war die Definition der Kluft

Wo entscheide ich mich, die Grenze zu ziehen

Zwischen dem Ich, das ich sein möchte

Und dieses Monster, von dem ich immer noch träume

Nehmen Sie das, was Sie gehört haben, als Warnschuss

Wer kann sagen, was ich nicht bin

Können Sie mir sagen, wozu ich fähig bin?

Schneiden Sie sie auseinander und der Albtraum hört auf

Werde ich diesen Frieden jemals erfahren?

Das wird niemals enden, solange ich atme

Bin ich nur ein hoffnungsloser Gastgeber?

Bin ich ein Sklave dieses schlaflosen Geistes?

Und werde ich das verlieren, was mir am wichtigsten ist?

Die meisten für mich

Was muss ich noch werden

Muss ich noch werden

Was muss ich noch werden

Was ich noch werden muss

Was muss ich noch werden

Muss ich noch werden

Was muss ich noch werden

Was ich noch werden muss

Ich erkenne den Mann darunter nicht

Er trägt das Gesicht, das ihm so vertraut ist

Und ich kann fühlen, wie er jeden Zentimeter von mir bedeckt

Ich habe Angst davor, dem nachzugeben und den Schrecken zu kommen

Ich erkenne den Mann darunter nicht

Er trägt das Gesicht, das ihm so vertraut ist

Und ich kann fühlen, wie er jeden Zentimeter von mir bedeckt

Ich habe Angst davor, dem nachzugeben und den Schrecken zu kommen