Plagues Of Forgiveness - Teitanblood

Serve the Lord, with fear, and rejoice with trembling, for He is coming and

will judge those who have set him at nought

Abortions of thought creep like maggots, shattering the putrid atmosphere.

Carrion sown to spirit with rusty needles

The obscenities of an army of bruises.

The pulse of a million scars.

The sorrow of the sacrificed.

The blood of the Lamb.

Love for God has waked

cold, their lights have gone out

The land is ready to be emptied, and utterly spoiled.

The judgment has been

pronounced: he has destroyed them, he has delivered them to the slaughter,

and rust is eating the edge of the blade.

Like the Most High above the Stars

of God, exalting His throne.

Ascended above the heights of the clouds and sat

upon the Mount of Congregation

And thou shalt eat the fruit of thine own body, the flesh of thy sons and of

thy daughters

Thy corpse shall be meat unto the fowls of the air, and unto the beasts of the

earth, and no man shall fray them away

Crown of deathlike splendour and soul devourer.

Temple of Serpent’s tongue our

mouths shall be… and sword in our hands to inflict vengeance

Prepared are for thee the instruments of death

My hands are the shrines of creation.

My skin is the vest of the messiah.

My blood is the ink of the holy sword.

My shadow is the twin gate.

My altar dwells in thee

The cruel Lord is near… is near to all… to all who have called upon Him… who

have called upon Him in truth!

He is the One Above!

His word is filled with blood, and His name is One Below

Sathanas!

Let Him come and let this world pass away

Crown of deathlike splendour and soul devourer.

Temple of the Serpent’s tongue

our mouths shall be… and sword in our hands to inflict vengeance

Prepared are for thee the instruments of Death

Plagues of forgiveness

We have risen and stand up right!

To execute punishment on the peoples.

Cursed be that laxeth His work and keeps his sword from bloodshed

If anyone is holy, let him join;

if anyone is not, let him repent.

As it was in the beginning is now, and ever shall be, world without end

Diene dem Herrn mit Furcht und freue dich mit Zittern, denn Er kommt und

wird die richten, die ihn zunichte gemacht haben

Abtreibungen des Denkens kriechen wie Maden und zerschmettern die faulige Atmosphäre.

Aas, mit rostigen Nadeln zu Geist gesät

Die Obszönitäten einer Armee von Prellungen.

Der Puls einer Million Narben.

Die Trauer der Geopferten.

Das Blut des Lammes.

Die Liebe zu Gott ist erwacht

kalt, ihre Lichter sind ausgegangen

Das Land ist bereit, entleert und völlig verdorben zu werden.

Das Urteil ist gefallen

ausgesprochen: er hat sie vernichtet, er hat sie der Schlachtung ausgeliefert,-

und Rost frisst die Kante der Klinge.

Wie der Höchste über den Sternen

Gottes, seinen Thron erhöhend.

Erhob sich über die Höhen der Wolken und setzte sich

auf dem Berg der Versammlung

Und du sollst die Frucht deines eigenen Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und von

deine Töchter

Dein Leichnam soll den Vögeln des Himmels und den Tieren des Himmels als Fleisch dienen

Erde, und niemand wird sie ausfransen

Krone von todesgleichem Glanz und Seelenfresser.

Tempel der Schlangenzunge unser

Münder werden sein ... und Schwert in unseren Händen, um Rache zu üben

Bereit sind für dich die Werkzeuge des Todes

Meine Hände sind die Schreine der Schöpfung.

Meine Haut ist die Weste des Messias.

Mein Blut ist die Tinte des heiligen Schwertes.

Mein Schatten ist das Zwillingstor.

Mein Altar wohnt in dir

Der grausame Herr ist nah … ist allen nah … allen, die ihn angerufen haben … wer

habe Ihn in Wahrheit angerufen!

Er ist der Eine Oben!

Sein Wort ist voller Blut und Sein Name ist Einer von unten

Sathanas!

Lass ihn kommen und diese Welt vergehen

Krone von todesgleichem Glanz und Seelenfresser.

Tempel der Zunge der Schlange

unser Mund wird sein ... und Schwert in unseren Händen, um Rache zu üben

Bereit sind für dich die Werkzeuge des Todes

Plagen der Vergebung

Wir sind auferstanden und stehen richtig auf!

Um die Völker zu bestrafen.

Verflucht sei, wer sein Werk lähmt und sein Schwert vor Blutvergießen bewahrt

Wenn jemand heilig ist, lass ihn beitreten;

wenn jemand es nicht ist, lass ihn bereuen.

Wie es am Anfang war, ist es jetzt und wird es immer sein, Welt ohne Ende