Fleur De Ma Ville - Téléphone

Elle vint chez moi en plein hiver

Elle n’avait pas froid, n’en avait pas l’air

Je l’accueillis à bras ouverts

Je ne savais pas qu’elle entrait jusque-là

Fleur de ma ville, du sang sur tes épines

Tu prends ce que j’ai.

Tu n’me dis pas ou je vais

Fleur de ma ville, du sang sur tes épines

Tu prends ce que j’aime et puis chez toi tu m’emmènes

Non, pas de veine pour celui qui l’aime

Le dernier train, toujours le même

Pour ce pays en noir et blanc

Où on n’se fait plus de mauvais sang

Fleur de ma ville, du sang sur tes épines

Tu prends ce que j’ai.

Tu n’me dis pas ou je vais

Tu prends ce que j’aime et puis chez toi tu m’emmènes

Tu prends ce que j’aime et puis chez toi tu m’emmènes

Sie kam mitten im Winter zu mir nach Hause

Ihr war nicht kalt, sie sah nicht kalt aus

Ich habe ihn mit offenen Armen empfangen

Ich wusste nicht, dass sie so weit geht

Blume meiner Stadt, Blut an deinen Dornen

Du nimmst, was ich habe.

Du sagst mir nicht, wohin ich gehe

Blume meiner Stadt, Blut an deinen Dornen

Du nimmst, was mir gefällt, und dann bringst du mich nach Hause

Nein, keine Ader für den, der sie liebt

Der letzte Zug, immer derselbe

Für dieses Land schwarz auf weiß

Wo wir uns keine Sorgen mehr machen

Blume meiner Stadt, Blut an deinen Dornen

Du nimmst, was ich habe.

Du sagst mir nicht, wohin ich gehe

Du nimmst, was mir gefällt, und dann bringst du mich nach Hause

Du nimmst, was mir gefällt, und dann bringst du mich nach Hause