All For A Woman - The Airborne Toxic Event

All of these grateful looks, all these grateful eyes, all these furious stares,

these fretful sighs

Promising everything to everyone, «We'll be back soon, you’re my favorite one.»

«I'll keep it quiet,» «I'll hold you dear,» the whispering fills the ear

«Tell me you’ll stay, we would have such fun,» and the lie you don’t need anyone

The screams, the wails, and the calls, the headiness of the fall

Ten thousand miles from where we began, I fell asleep with a picture in hand

It was all for a woman

You say that you’re grateful for the time alone, two years away, «No,

I don’t miss home,»

Someone asks you if you ever think of her, and you smile politely and you demure

But then all at once your head starts to swim, you can feel her breath on your

skin

You find that you stare at the same spot for days, she’s above you,

below you in waves

And you’re shivering cold, like you’re just ten years old, she’s lying asleep

in your bed

You’re standing beside her, the light from inside her, filling up the darkness

in your head

It was all for a woman

And you’ve drowned in the teasing.

You’ve forgotten the reason, the muse

inspires the art

You’d give anything for her to say them once more, the words you believed at

the start

Ten thousand miles from where it began, falling asleep with her picture in hand

It was all for the look in her eye

For the promise and the lie

Of a woman

All diese dankbaren Blicke, all diese dankbaren Augen, all diese wütenden Blicke,

diese ärgerlichen Seufzer

Allen alles versprechend: „Wir sind bald wieder da, du bist mein Liebling.“

„Ich werde es ruhig halten“, „Ich werde dich lieb halten“, das Flüstern füllt das Ohr

«Sag mir, du bleibst, wir hätten so viel Spass» und die Lüge, du brauchst niemanden

Die Schreie, das Heulen und die Rufe, die Berauschtheit des Sturzes

Zehntausend Meilen von unserem Ausgangspunkt entfernt schlief ich mit einem Bild in der Hand ein

Es war alles für eine Frau

Du sagst, dass du dankbar bist für die Zeit allein, zwei Jahre entfernt, «Nein,

Ich vermisse mein Zuhause nicht»

Jemand fragt dich, ob du jemals an sie denkst, und du lächelst höflich und bist zurückhaltend

Aber dann fängt dein Kopf auf einmal an zu schwimmen, du spürst ihren Atem auf deinem

Haut

Du stellst fest, dass du tagelang auf dieselbe Stelle starrst, sie ist über dir,

unter dir in Wellen

Und du frierst, als wärst du erst zehn Jahre alt, sie schläft

in deinem Bett

Du stehst neben ihr, das Licht kommt aus ihrem Inneren und erfüllt die Dunkelheit

in deinem Kopf

Es war alles für eine Frau

Und du bist in den Hänseleien ertrunken.

Du hast den Grund vergessen, die Muse

inspiriert die Kunst

Du würdest alles dafür geben, dass sie sie noch einmal sagt, die Worte, an die du geglaubt hast

der Anfang

Zehntausend Meilen von dort entfernt, wo es begann, mit ihrem Bild in der Hand einzuschlafen

Es war alles für den Ausdruck in ihren Augen

Für das Versprechen und die Lüge

Von einer Frau