Nachfolgend der Liedtext The Sad Word-3 Interpret: The Azoic mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Azoic
Each day I’m closer to forgetting.
These times of pain;
In days of shame.
By cutting out memories on skin.
And removing the guilt of sin.
Images pass with hallowed eyes.
Sucked of life that make my stomach crawl.
Immortal are you my dead child.
Weeping tears and silent cries.
Trapped in a web, sucked of life.
In a pool of calm you lay.
Drown, drown, down.
Amnesia hits;
a violent fit.
Strangling, wondering.
Silence creeps up my throat.
Trapped within, trembling.
Nothing remains of the struggle.
Devoid of hurt and buried in hell.
Immortal are you my dead child.
Weeping tears and silent cries.
Trapped in a web, sucked of life.
In a pool of calm you lay.
Drown, drown, down.
The life that I could not give lives inside of me.
I take it away deprived of life,
A beginning;
an ending.
By cutting out memories on skin.
And removing the guilt of sin.
Images pass with hallowed eyes.
Sucked of life that make my stomach crawl.
Silence creeps up my throat.
Trapped within, trembling.
Nothing remains of the struggle.
Devoid of hurt and buried in hell.
Jeden Tag bin ich dem Vergessen näher.
Diese Zeiten des Schmerzes;
In Tagen der Schande.
Indem Erinnerungen auf der Haut ausgeschnitten werden.
Und die Schuld der Sünde beseitigen.
Bilder ziehen mit heiligen Augen vorbei.
Ausgesaugt vom Leben, das meinen Magen zum Kribbeln bringt.
Unsterblich bist du mein totes Kind.
Weinende Tränen und stille Schreie.
Gefangen in einem Netz, ausgesaugt vom Leben.
In einem Teich der Ruhe liegst du.
Ertrinken, ertrinken, unten.
Amnesie trifft;
ein heftiger Anfall.
Würgen, sich wundern.
Stille kriecht mir in die Kehle.
Eingeschlossen, zitternd.
Nichts bleibt vom Kampf.
Frei von Verletzungen und begraben in der Hölle.
Unsterblich bist du mein totes Kind.
Weinende Tränen und stille Schreie.
Gefangen in einem Netz, ausgesaugt vom Leben.
In einem Teich der Ruhe liegst du.
Ertrinken, ertrinken, unten.
Das Leben, das ich nicht geben konnte, lebt in mir.
Ich nehme es des Lebens beraubt,
Ein Anfang;
ein Ende.
Indem Erinnerungen auf der Haut ausgeschnitten werden.
Und die Schuld der Sünde beseitigen.
Bilder ziehen mit heiligen Augen vorbei.
Ausgesaugt vom Leben, das meinen Magen zum Kribbeln bringt.
Stille kriecht mir in die Kehle.
Eingeschlossen, zitternd.
Nichts bleibt vom Kampf.
Frei von Verletzungen und begraben in der Hölle.
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