One Day - The Church

Tell me, is everything unplanned?

It’s all so unexpected that I just can’t understand

We run so hard and always end up in the same place

«Glad that went so smoothly» well that never is the case

One day the darkest cloud is bright

Who will shake away the shadows of eternal night

It’s just the storm before the calm

Like the life held in your palm — it’s clay, one day

And you stand there, with ashes blowing past

Dipping into gilt-edged love that will be made at last

And the gold you spend and the hastening end

That you throw into the sea

Coming back a hundredfold, there’s no guarantee

We’ll walk and be like giants, we’ll all be honest men

I go back to my blindness so that I may see again

A woman standing on a hill is gazing out to sea

Dreaming of a new age waiting there for me

I call her from a distance and she smiles into the sun

And men and gods begin their dance, for their time has begun

And holy wars extended and battlefields of pain

Washed away, forgotten in the perfect rain

Princes, kings and humble things are well-worn and content

Messengers come everywhere, envoys have been sent

«Na na na na, na na na na na

A palm tree nodded at me last night he said

'Hey you look so pale.'

»

Sag mal, ist alles ungeplant?

Es ist alles so unerwartet, dass ich es einfach nicht verstehen kann

Wir rennen so hart und enden immer am selben Ort

«Schön, dass das so reibungslos geklappt hat», naja, das ist nie der Fall

Eines Tages ist die dunkelste Wolke hell

Wer wird die Schatten der ewigen Nacht abschütteln

Es ist nur der Sturm vor der Ruhe

Wie das Leben in deiner Handfläche – eines Tages ist es Lehm

Und du stehst da, Asche weht vorbei

Tauchen Sie ein in eine Liebe mit Goldrand, die endlich gemacht wird

Und das Gold, das Sie ausgeben, und das schnelle Ende

Dass du ins Meer wirfst

Kommt hundertfach zurück, es gibt keine Garantie

Wir werden gehen und wie Riesen sein, wir werden alle ehrliche Männer sein

Ich gehe zurück zu meiner Blindheit, damit ich wieder sehen kann

Eine Frau, die auf einem Hügel steht, blickt aufs Meer hinaus

Träume von einem neuen Zeitalter, das dort auf mich wartet

Ich rufe sie aus der Ferne an und sie lächelt in die Sonne

Und Menschen und Götter beginnen ihren Tanz, denn ihre Zeit hat begonnen

Und heilige Kriege weiteten sich aus und Schlachtfelder des Schmerzes

Weggespült, vergessen im perfekten Regen

Prinzen, Könige und einfache Dinge sind abgenutzt und zufrieden

Überall kommen Boten, Gesandte wurden gesandt

«Na na na na, na na na na na

Letzte Nacht hat mir eine Palme zugenickt, sagte er

"Hey, du siehst so blass aus."

»