Memorare - The Crüxshadows

slipping between us, the ghost & the mourning

prayers spent finding, a reason to stay

painful and aching, the balance is breaking

with so many words, I don’t know what to say…

our planets break orbit like paper and water

delicate dancing on the edge of her lips

something unsettled, and something remembered

something forgiven, keeps silent with-in

and she turns to me with tears in her eyes

as if she doesn’t see the tempest inside

and our hearts are beating, but no-one is breathing

a small thing I think, so close to the end

The clock is ticking, time is escaping- I know I must be standing on my own

and something sacred, it could be dying — I know, and I stare with headlights

now approaching

blankets of sadness, bound up and cover, happiness lost, I must have buried here

inside I’m reaching, inside i’m pleading, I can’t be losing everything…

that I remember…

oh, Memorare

oh, Memorare

Kisses left longing, somewhere behind us asking for comfort, like cats in-between

and this new regretting, how foolish the choices

that once seemed so meaningful, sturdy, & sane.

our seconds of silence, last half of forever-

searching for glimpses that lovers embraced

how close and how distant, we stand to each other

knowing that nothing, can ever be replaced

The clock is ticking, time is escaping- I know I must be standing on my edge

and something sacred, moments reflecting — I know, and I stare with headlights

now approaching

blankets of sadness, bound up and cover, happiness lost, I must have buried here

inside I’m reaching, inside i’m pleading, I can’t be losing everything…

that I remember…

oh, Memorare

oh, Memorare

The clock is ticking, time is escaping- I know I must be standing on my edge

and something sacred, moments reflecting — I know, and I stare with headlights

now approaching

blankets of sadness, bound up and cover, happiness lost, I must have buried here

inside I’m reaching, inside i’m pleading, I can’t be losing everything…

zwischen uns schlüpfend, das Gespenst & die Trauer

Gebete verbracht zu finden, einen Grund zu bleiben

schmerzhaft und schmerzhaft, das Gleichgewicht bricht

bei so vielen worten weiß ich nicht was ich sagen soll...

Unsere Planeten brechen die Umlaufbahn wie Papier und Wasser

zartes Tanzen auf dem Rand ihrer Lippen

etwas Unruhiges und etwas Erinnertes

etwas Vergebenes schweigt innerlich

und sie dreht sich mit Tränen in den Augen zu mir um

als ob sie den Sturm nicht im Inneren sieht

und unsere Herzen schlagen, aber niemand atmet

eine Kleinigkeit, denke ich, so kurz vor dem Ende

Die Uhr tickt, die Zeit vergeht – ich weiß, dass ich alleine stehen muss

und etwas Heiliges, es könnte sterben – ich weiß, und ich starre mit Scheinwerfern

jetzt naht

Decken der Traurigkeit, gebunden und bedeckt, verlorenes Glück, ich muss hier begraben sein

innerlich greife ich, innerlich flehe ich, ich kann nicht alles verlieren …

an die ich mich erinnere …

ach, memorare

ach, memorare

Küsse hinterließen Sehnsucht, irgendwo hinter uns und baten um Trost, wie Katzen dazwischen

und dieses neue Bedauern, wie dumm die Entscheidungen sind

das schien einmal so bedeutungsvoll, robust und vernünftig zu sein.

unsere Sekunden der Stille, letzte Hälfte der Ewigkeit -

auf der Suche nach Einblicken, die Liebende umarmten

wie nah und wie fern stehen wir einander gegenüber

wissend, dass nichts jemals ersetzt werden kann

Die Uhr tickt, die Zeit vergeht – ich weiß, ich muss auf meiner Kante stehen

und etwas Heiliges, Momente, die reflektieren – ich weiß, und ich starre mit Scheinwerfern

jetzt naht

Decken der Traurigkeit, gebunden und bedeckt, verlorenes Glück, ich muss hier begraben sein

innerlich greife ich, innerlich flehe ich, ich kann nicht alles verlieren …

an die ich mich erinnere …

ach, memorare

ach, memorare

Die Uhr tickt, die Zeit vergeht – ich weiß, ich muss auf meiner Kante stehen

und etwas Heiliges, Momente, die reflektieren – ich weiß, und ich starre mit Scheinwerfern

jetzt naht

Decken der Traurigkeit, gebunden und bedeckt, verlorenes Glück, ich muss hier begraben sein

innerlich greife ich, innerlich flehe ich, ich kann nicht alles verlieren …