What It Means To Be Alone - The Dear Hunter

Oh, you were born with the sun

And oh, you will die with the moon

And everything you thought you had, you lost

But now, you’d never lose what you don’t have

Prayers from above, never answered quite enough

Now the only one you have is

You, with this cruel and bitter heart

You were cold and in love, left here naked in the sun

Run, scared, from this cruel and bitter world

This has only begun, as the bombs are bursting on

Smoke arose on azimuth glares, bodies brood in frigid winter air

Where families' sons are robbed beneath their feet, and hearts concede

«Ab ovo,» the angel sings, «Ad astra»;

our eyes to the sea

We thought that we had a cause for suffering

And reason enough to die alone

Oh, but you, with this cruel and bitter heart

You were cold and in love, left here naked in the sun

Run, scared, from this cruel and bitter world

This has only begun, as the bombs are bursting off

With our feet beneath us, with our hands to the sky

We extend our limbs begging «why oh why?»

Don’t turn away!

Prayers from above, never answered quite enough

Looking up never offered you too much

Now the only one you have is…

Oh, du wurdest mit der Sonne geboren

Und oh, du wirst mit dem Mond sterben

Und alles, was du zu haben dachtest, hast du verloren

Aber jetzt würdest du nie verlieren, was du nicht hast

Gebete von oben, nie genug beantwortet

Jetzt ist die einzige, die Sie haben

Du, mit diesem grausamen und bitteren Herzen

Du warst kalt und verliebt, hier nackt in der Sonne gelassen

Lauf verängstigt vor dieser grausamen und bitteren Welt

Dies hat gerade erst begonnen, da die Bomben weiter explodieren

Rauch stieg im Azimutlicht auf, Körper brüteten in kalter Winterluft

Wo Familiensöhne unter ihren Füßen ausgeraubt werden und Herzen nachgeben

„Ab ovo“, singt der Engel, „Ad astra“;

unsere Augen auf das Meer

Wir dachten, wir hätten einen Grund zum Leiden

Und Grund genug, allein zu sterben

Oh, aber du, mit diesem grausamen und bitteren Herzen

Du warst kalt und verliebt, hier nackt in der Sonne gelassen

Lauf verängstigt vor dieser grausamen und bitteren Welt

Das hat gerade erst begonnen, als die Bomben explodieren

Mit unseren Füßen unter uns, mit unseren Händen zum Himmel

Wir strecken unsere Glieder aus und betteln: „Warum, oh, warum?“

Wende dich nicht ab!

Gebete von oben, nie genug beantwortet

Nach oben zu schauen hat dir noch nie zu viel geboten

Jetzt hast du nur noch …