A Pub With No Beer - The Dubliners

Well it’s lonesome away from your kindred and all

By the camp fire at night

Where the wild dingos call

But there’s nothin' so lonesome

Morbid or drear

Than to stand in the bar of a pub with no beer

Now the publican’s anxious for the quota to come

And there’s a far away look on the face of the bum

The maids got all cranky and

And the cooks acting queer

What a terrible place, is a pub with no beer

Then the stockman rides up with his dry dusty throat

He presses up to the bar and pulls a wad from his coat

But the smile on his face quickly turns to a snear

As the barman says sadly

«The pubs got no beer.»

Then the swaggy comes in smoothered in dust and flies

He throws down his roll and rubs the sweat from his eyes

But when he is told he says «what's this I hear»

I’ve trudged fifty flamin' miles

To a pub with no beer

Now there’s a dog on the veranda for his master he waits

But the boss is inside drinkin' wine with his mates

He hurries for cover and he cringes with fear

It’s no place for a dog

Round a pub with no beer

And old Billie the Blacksmith, the first time in his life

Why he’s gone home cold sober to his darling wife

He walks in the kitchen she says your early Bill dear

But then he breaks down and he tells her

The pub’s got no beer

Well its hard to believe that there’s customers still

But the money’s still tinkling in the old ancient til

The wine dots are happy and I know they’re sincere

When they say they don’t care if the pubs got no beer

So it’s a lonesome away from your kindred and all

By the camp fire at night

Where the wild dingos call

But there’s nothin' so lonesome

Morbid or drear

Than to stand in the bar of that pub with no beer

Nun, es ist einsam, weg von deiner Verwandtschaft und allem

Nachts am Lagerfeuer

Wo die wilden Dingos rufen

Aber nichts ist so einsam

Morbid oder trostlos

Als in der Bar einer Kneipe ohne Bier zu stehen

Jetzt ist der Wirt gespannt auf die Quote

Und es gibt einen weit entfernten Blick auf dem Gesicht des Penners

Die Zimmermädchen wurden ganz launisch und

Und die Köche benehmen sich komisch

Was für ein schrecklicher Ort, ist eine Kneipe ohne Bier

Dann reitet der Stockmann mit seiner trockenen, staubigen Kehle heran

Er drückt sich an die Stange und zieht ein Bündel aus seinem Mantel

Aber das Lächeln auf seinem Gesicht wird schnell höhnisch

Wie der Barkeeper traurig sagt

«Die Kneipen haben kein Bier.»

Dann kommt der Swaggy herein, geglättet in Staub und Fliegen

Er wirft sein Brötchen hin und reibt sich den Schweiß aus den Augen

Aber wenn ihm gesagt wird, dass er sagt: „Was ist das, was ich höre“

Ich bin fünfzig Flammenmeilen gewandert

In eine Kneipe ohne Bier

Jetzt ist da ein Hund auf der Veranda, auf den sein Herrchen wartet

Aber der Boss ist drinnen und trinkt mit seinen Kumpels Wein

Er eilt in Deckung und zuckt vor Angst zusammen

Es ist kein Platz für einen Hund

Rund um eine Kneipe ohne Bier

Und der alte Schmied Billie, das erste Mal in seinem Leben

Warum er nüchtern nach Hause zu seiner geliebten Frau gegangen ist

Er geht in die Küche, sie sagt, dein früher Bill, Schatz

Aber dann bricht er zusammen und sagt es ihr

Der Pub hat kein Bier

Nun, es ist schwer zu glauben, dass es noch Kunden gibt

Aber das Geld klingelt immer noch in der alten Kasse

Die Weinpunkte sind glücklich und ich weiß, dass sie aufrichtig sind

Wenn sie sagen, dass es ihnen egal ist, ob die Kneipen kein Bier haben

Es ist also einsam weg von deiner Verwandtschaft und allem

Nachts am Lagerfeuer

Wo die wilden Dingos rufen

Aber nichts ist so einsam

Morbid oder trostlos

Als in der Bar dieses Pubs ohne Bier zu stehen