Nachfolgend der Liedtext The Saxon Shilling Interpret: The Dubliners mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Dubliners
Hark!
a martial sound is heard—
The march of soldiers, fifing, drumming;
Eyes are staring, hearts are stirr’d
For bold recruits the brave are coming.
Ribands flaunting, feathers gay
The sounds and sights are surely thrilling,
Dazzl’d village youths to-day
Will crowd to take the Saxon Shilling.
Ye, whose spirits will not bow
In peace to parish tyrants longer
Ye, who wear the villain brow,
And ye who pine in hopeless hunger
Fools, without the brave man’s faith
All slaves and starvelings who are willing
To sell yourselves to shame and death
Accept the fatal Saxon Shilling.
Go—to find, 'mid crime and toil,
The doom to which such guilt is hurried;
Go—to leave on Indian soil
Your bones to bleach, accurs’d, unburied!
Go—to crush the just and brave,
Whose wrongs with wrath the world are filling;
Go—to slay each brother slave,
Or spurn the blood-stained Saxon Shilling!
Irish hearts!
why should you bleed,
To swell the tide of British glory
Aiding despots in their need,
Who’ve changed our green so oft to gory?
None, save those who wish to see
The noblest killed, the meanest killing,
And true hearts severed from the free,
Will take again the Saxon Shilling!
Irish youths!
reserve your strength
Until an hour of glorious duty,
When Freedom’s smile shall cheer at length
The land of bravery and beauty.
Bribes and threats, oh, heed no more
Let nought but Justice make you willing
To leave your own dear Island shore,
For those who send the Saxon Shilling.
Horchen!
ein martialisches Geräusch ist zu hören—
Der Marsch von Soldaten, Fifing, Trommeln;
Augen starren, Herzen sind gerührt
Für mutige Rekruten kommen die Mutigen.
Zur Schau gestellte Bänder, fröhliche Federn
Die Geräusche und Sehenswürdigkeiten sind sicherlich aufregend,
Geblendete Dorfjugend heute
Wird sich drängen, um den Sächsischen Schilling zu nehmen.
Ihr, dessen Geister sich nicht beugen
In Frieden mit den Tyrannen der Gemeinde länger
Ihr, die ihr die Schurkenbraue tragt,
Und ihr, die ihr in hoffnungslosem Hunger schmachtet
Narren, ohne den Glauben des tapferen Mannes
Alle Sklaven und Hungernden, die dazu bereit sind
Sich an Schande und Tod zu verkaufen
Akzeptiere den tödlichen Sächsischen Schilling.
Geh – um zu finden, mitten im Verbrechen und in der Mühe,
Das Verhängnis, zu dem solche Schuld eilt;
Los – um indischen Boden zu verlassen
Deine Knochen zu bleichen, verflucht, unbegraben!
Geh, um die Gerechten und Tapferen zu zermalmen,
Wessen Unrecht mit Zorn die Welt füllt;
Geh – um jeden Brudersklaven zu töten,
Oder den blutbefleckten Sächsischen Schilling verschmähen!
Irische Herzen!
Warum solltest du bluten,
Um die Flut britischen Ruhms anzuschwellen
Despoten in ihrer Not helfen,
Wer hat unser Grün so oft in blutig geändert?
Keine, außer denen, die es sehen möchten
Der edelste getötet, der gemeinste Mord,
Und wahre Herzen, die von den Freien getrennt sind,
Werde wieder den Sächsischen Schilling nehmen!
Irische Jugendliche!
Reserviere deine Kraft
Bis zu einer Stunde glorreicher Pflicht,
Wenn das Lächeln der Freiheit endlich jubeln soll
Das Land der Tapferkeit und Schönheit.
Bestechungsgelder und Drohungen, oh, achtet nicht mehr darauf
Lass nichts als die Gerechtigkeit dich willig machen
Um deine eigene liebe Inselküste zu verlassen,
Für diejenigen, die den Sächsischen Schilling schicken.
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