Ms. Wallace (Outro) - The Notorious B.I.G.

As a child Christopher was outspoken when it suited him at times he was quiet

and of course he was mischievous as all little boys are as a young man he likes

to do everything he liked to read he likes to be with his friends as young kids

r young boys he enjoyed life everything that would make him happy r comfortable

he would do but mostly he enjoyed being with his friends and family his early

inspirations toward rap music were the LLs of the world the sugar hills the Mr.

magic抯 and the fat boys of the rap channel those were all the things I heard in the house even though I called it noise and banging I know now that it is a accepted musical art form I was a single parent I raised my son on my

own his

father had no influence on his decision towards the musical outlet r career he chose my son had a mind of his own even if his father was around he would have

turned to rap he loved music he loved rap at a point in my sons life he developed paranoia about death and about the dying we are living in a world of im perfect human beings we are greed jealousy and envy or manifested by what

others have accomplished in life my son was very very much aware of that he appreciated his station in life on the directions in which he was going are

traveling on the other hand there were others who I should uhh use the hip hop

phrase player hating and I think that is what resulted in his paranoia if I had

to change anything in my sons life that would have allowed him to be here

today I would have deterred him from a career in music im aware that millions

appreciated his music millions loved his music be that it may if he hadn抰

chosen that life style that career my son would be alive today if I could sum

up Christopher in one word the word would be generous th thing that my son

loved most about life was the fact that he was in a position to help position

to share position to give to others who needed to others who wanted to others

apreciat4d the gifts that he gave that抯 what he loved most

Als Kind war Christopher offen, wenn es ihm passte, manchmal war er ruhig

und natürlich war er schelmisch wie alle kleinen Jungen als junger Mann, den er mag

um alles zu tun, was er gerne gelesen hat, ist er als kleiner Junge gerne mit seinen Freunden zusammen

Als kleiner Junge genoss er das Leben mit allem, was ihn glücklich oder bequem machen würde

er würde es tun, aber am meisten genoss er es, früh mit seinen Freunden und seiner Familie zusammen zu sein

Inspirationen für Rap-Musik waren die LLs der Welt, die Sugar Hills, der Mr.

Magie und die fetten Jungs des Rap-Kanals, das waren alles Dinge, die ich zu Hause gehört habe, obwohl ich es Lärm und Knallen genannt habe. Ich weiß jetzt, dass es eine anerkannte musikalische Kunstform ist. Ich war alleinerziehend. Ich habe meinen Sohn mit meinem großgezogen

besitze seine

Vater hatte keinen Einfluss auf seine Entscheidung für die musikalische Karriere, die er wählte, mein Sohn hatte seinen eigenen Kopf, selbst wenn sein Vater in der Nähe wäre, den er hätte

wandte sich Rap zu, er liebte Musik, er liebte Rap, an einem Punkt im Leben meines Sohnes entwickelte er Paranoia über den Tod und über das Sterben

andere im Leben erreicht haben, war sich meines Sohnes sehr bewusst, dass er seinen Stand im Leben in Bezug auf die Richtungen, in die er ging, schätzte

Auf der anderen Seite waren andere unterwegs, für die ich den Hip-Hop verwenden sollte

Ausdruck „Player Hating“ und ich denke, das hat zu seiner Paranoia geführt, wenn ich es getan hätte

irgendetwas im Leben meines Sohnes zu ändern, was ihm erlaubt hätte, hier zu sein

Heute hätte ich ihn von einer Musikkarriere abgeschreckt, ich wüsste, dass Millionen

schätzte seine Musik, Millionen liebten seine Musik, wenn er es nicht getan hätte

Ich habe mich für diesen Lebensstil entschieden, für den mein Sohn heute leben würde, wenn ich zusammenfassen könnte

up Christopher in einem Wort, das Wort wäre großzügig, was mein Sohn ist

am Leben am meisten liebte, war die Tatsache, dass er in der Lage war, Position zu helfen

Position zu teilen, um sie anderen zu geben, die anderen, die anderen wollten

schätzte die Geschenke, die er gab, was er am meisten liebte