Nachfolgend der Liedtext Not Quite A Home Interpret: The Panics mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Panics
In Summer when the storm begins
I’m on the outside looking in
By the warm glow of the lamp
She is shadow and the window is thin
Found our room made of stone
Just one of many in a row
Have I said that I would leave
For I’m nothing if I’m something you own
At her place by the Thames
Watched the sailed ships come in
Laid her clothes on the bed
Saw the sky opening
Wide open, inside
I don’t let you hide
But you don’t, don’t wanna recognise
But you don’t, don’t wanna recognise
I thought I never would belong
So I looked back where I was born
Where the paint is always peeling
And the fires left sweeping up alone
I had traced back again
With a chain on a limb
I am there when it’s dark
I’m outside looking in
Wide open, inside
I don’t let you hide
But you don’t, don’t wanna recognise
But you don’t, don’t wanna recognise
Before a time there was no change
And the colours stayed the same
I live there down below
But it’s not quite a home
Wide open, inside
I don’t let you hide
But you don’t, don’t wanna recognise
But you don’t, don’t wanna recognise
Im Sommer, wenn der Sturm beginnt
Ich bin von außen und schaue hinein
Beim warmen Schein der Lampe
Sie ist Schatten und das Fenster ist dünn
Fand unser Zimmer aus Stein
Nur einer von vielen in Folge
Habe ich gesagt, dass ich gehen würde?
Denn ich bin nichts, wenn ich etwas bin, das dir gehört
Bei ihr an der Themse
Beobachte, wie die gesegelten Schiffe einlaufen
Legte ihre Kleidung auf das Bett
Sah, wie sich der Himmel öffnete
Weit offen, innen
Ich lasse dich nicht verstecken
Aber du willst, willst es nicht erkennen
Aber du willst, willst es nicht erkennen
Ich dachte, ich würde nie dazugehören
Also schaute ich zurück, wo ich geboren wurde
Wo die Farbe immer abblättert
Und die Feuer ließen allein fegen
Ich war wieder zurückverfolgt
Mit einer Kette an einem Glied
Ich bin da, wenn es dunkel ist
Ich bin draußen und schaue hinein
Weit offen, innen
Ich lasse dich nicht verstecken
Aber du willst, willst es nicht erkennen
Aber du willst, willst es nicht erkennen
Vor einiger Zeit gab es keine Veränderung
Und die Farben sind gleich geblieben
Ich wohne dort unten
Aber es ist nicht wirklich ein Zuhause
Weit offen, innen
Ich lasse dich nicht verstecken
Aber du willst, willst es nicht erkennen
Aber du willst, willst es nicht erkennen
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