Nachfolgend der Liedtext Tombstone Interpret: The Pogues mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Pogues
Peace And Love
Tombstone
(Jem Finer)
The night is dark, the moon is full
Across the blood red plain
Every step and every breath
Brings me nearer home
The spirits watch me on my way
They whisper on the wind
And when the dawn lights up the sky
I’ll see my land again
A hot wind blows the scrub and dust
across the barren land
Trees stand bare like skeletons
The mountains all torn down
The water holes are dry as bones
No birds are singing now
And faraway a city stands
Tombst
Night Train to Lorca
(Jem Finer)
Across the dark and dusty plain
Where scars of old dry rivers run
Night unfolds, a coal black shroud
Across the hard and stony ground
Distant stars shining bright
In the cavern of the night
All is still and silence screams
To the thunder of the Lorca train
Flaming steal swift as wind
Wires hum the rails ring
Smokestack burning fiery sparks
Rise up to the stars
Towns asleep by empty roads
Churches rise from crooked roofs
Cloaked in darkness nothing stirs
Grow smaller darker disappear
See the moon so still and cold
A million stars that shed no warmth
Your nightmares all come out to play
In the silver light
Wait for sunrise in the east
Long shadows crawl across the plain
The ghosts of night will disappear
And lay your fears to rest
Steam hissed up, the hot coals glowed
The furnace blazed, the wheels they rolled
On tracks of iron, straight and cold
The silver moonlight danced
The flames are in the fireman’s eye
Orange in the engines glow
Gleaming pistons whirling cranks
Wait for dawn the rooster’s crow
Frieden und Liebe
Grabstein
(Jem Feiner)
Die Nacht ist dunkel, der Mond ist voll
Über die blutrote Ebene
Jeder Schritt und jeder Atemzug
Bringt mich näher nach Hause
Die Geister beobachten mich auf meinem Weg
Sie flüstern im Wind
Und wenn die Morgendämmerung den Himmel erleuchtet
Ich werde mein Land wiedersehen
Ein heißer Wind bläst das Gestrüpp und den Staub
über das öde Land
Bäume stehen kahl wie Skelette
Die Berge alle abgerissen
Die Wasserlöcher sind staubtrocken
Jetzt singen keine Vögel mehr
Und fern steht eine Stadt
Grab
Nachtzug nach Lorca
(Jem Feiner)
Über die dunkle und staubige Ebene
Wo Narben alter ausgetrockneter Flüsse verlaufen
Die Nacht breitet sich aus, ein kohlschwarzes Leichentuch
Über den harten und steinigen Boden
Ferne Sterne leuchten hell
In der Höhle der Nacht
Alles ist still und Stille schreit
Zum Donner des Lorca-Zugs
Flammendes stehlen schnell wie der Wind
Drähte summen den Schienenring
Schornstein brennende feurige Funken
Erhebe dich zu den Sternen
Städte, die neben leeren Straßen schlafen
Kirchen erheben sich aus schiefen Dächern
In Dunkelheit gehüllt, regt sich nichts
Werde kleiner dunkler verschwinde
Sehen Sie den Mond so still und kalt
Eine Million Sterne, die keine Wärme verströmen
Ihre Alpträume kommen alle zum Vorschein
Im silbernen Licht
Warte auf den Sonnenaufgang im Osten
Lange Schatten kriechen über die Ebene
Die Geister der Nacht werden verschwinden
Und legen Sie Ihre Ängste zur Ruhe
Dampf zischte auf, die heißen Kohlen glühten
Der Hochofen brannte, die Räder rollten
Auf eisernen Spuren, gerade und kalt
Das silberne Mondlicht tanzte
Die Flammen sind im Auge des Feuerwehrmanns
Orange in den Motoren glühen
Glänzende Kolben, die Kurbeln wirbeln
Warte auf den Morgengrauen des Hahns
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