Till We Make Our Ascent - The Reign Of Kindo

Stay here, stay in the moment

Where the blooming of spring never ends

Let’s go down by the willow tree

Roll with the hills 'till we make our ascent

All I imagined is all that I see

Gardens of flowers and warm summer breeze

There’s a place where no trouble is seen

Everything’s perfect, but it’s all just a dream

That I have when I sleep through a winter that never ends

Open, open your eyes to

A world of all that can sadden your heart

Color absent from all I see

Skies are grey and the streetlights are dark

Lost in a sea of sad faces and hearts who claim

«Eye for eye, tooth for tooth»

With words far beyond reproof, still I remain unconvinced

All these years, we’ve hoped and we’ve dreamed

For a final escape, but to no avail

All I hear, the infinite buzzing of vanity’s lips

Forming words for the eager of ear

There’s a man reciting the words of his God

In a room full of pliable hearts

And each word, teeming with fire

Consumes any reason that’s lingering near

Every word will precede a great cheer

To affirm that the problem could never lie here

And on goes the shifting of blame

All these years, we’ve hoped and we’ve dreamed

For a final escape, to no avail

All I hear — the infinite buzzing of vanity’s lips

Forming words for the eager in ear

What I wouldn’t give to go back to that place

Just to feel the warmth of the sun shining down on my face

The smell of young roses in bloom

I’d gladly spend the rest of my days in that afternoon

I can’t bear to look at another sad face

In this town riddled with fear

Close your eyes, we’ll make our escape

Shake the dust off your feet, dry the last of your bitter tears

Bleib hier, bleib im Moment

Wo die Frühlingsblüte niemals endet

Lass uns bei der Weide runtergehen

Rollen Sie mit den Hügeln, bis wir unseren Aufstieg machen

Alles, was ich mir vorgestellt habe, ist alles, was ich sehe

Blumengärten und eine warme Sommerbrise

Es gibt einen Ort, an dem keine Probleme zu sehen sind

Alles ist perfekt, aber alles nur ein Traum

Das habe ich, wenn ich einen Winter durchschlafe, der niemals endet

Öffne, öffne deine Augen

Eine Welt von allem, was dein Herz betrüben kann

Farbe fehlt in allem, was ich sehe

Der Himmel ist grau und die Straßenlaternen sind dunkel

Verloren in einem Meer von traurigen Gesichtern und Herzen, die Anspruch erheben

«Auge um Auge, Zahn um Zahn»

Mit Worten, die weit über jeden Tadel hinausgehen, bin ich immer noch nicht überzeugt

All die Jahre haben wir gehofft und wir haben geträumt

Für eine letzte Flucht, aber ohne Erfolg

Alles, was ich höre, ist das unendliche Summen der Lippen der Eitelkeit

Wörter für Hörgeschädigte bilden

Da ist ein Mann, der die Worte seines Gottes rezitiert

In einem Raum voller biegsamer Herzen

Und jedes Wort wimmelt von Feuer

Verbraucht jeden Grund, der in der Nähe verweilt

Jedem Wort geht ein großer Jubel voraus

Um zu bestätigen, dass das Problem niemals hier liegen kann

Und weiter geht die Schuldverschiebung

All die Jahre haben wir gehofft und wir haben geträumt

Für eine letzte Flucht, ohne Erfolg

Alles, was ich höre – das unendliche Summen der Lippen der Eitelkeit

Wörter für die Eifrigen im Ohr bilden

Was ich nicht dafür geben würde, an diesen Ort zurückzukehren

Nur um die Wärme der Sonne zu spüren, die auf mein Gesicht scheint

Der Duft junger Rosen in voller Blüte

Ich würde gerne den Rest meiner Tage an diesem Nachmittag verbringen

Ich kann es nicht ertragen, noch ein trauriges Gesicht anzusehen

In dieser Stadt voller Angst

Schließe deine Augen, wir werden fliehen

Schüttle den Staub von deinen Füßen, trockne die letzten deiner bitteren Tränen