Shelter from the Storm - The Stupendium

Heave lads!

Ho lads!

Forget the comforts of home;

you’re a nomad

We’ve lost so much since we first started

Are our hearts cold or are we cold-hearted?

So pray to your lord or your foreman

That the sun might rise in the morning

They told us hell was warm

But our empire fell for shelter from the storm

On the run from London town

Nothing left but rubble there to plunder now

Torn asunder, buried underground

Beneath the tundra and a hundred weight of brothers drowned

Now we’re gonna need another crown

So huddle round, hunker down, man the shovels, plough

And every hundred paces pray and lay another down

Another mother, son or lover lost, the frost is out

For lonely drifters in the snow drifts, won’t be scuppered now

Stay devout, tough it out, til the sun is out

Trust the censor, shun dissenters, hunt and flush them out

Keep the faith and trust there’s grace behind the thunderclouds

Or fall in line and march in time against the climate, proud

What are we becoming now?

Is this the life we prayed for?

Time is running out

There’s nothing left but labour

We write our future in the ice like it was pen and paper

Leave for future generations more than just a generator

We must never waiver;

this is the price we pay for

Safety one day for our children on the path we pave them

In the end know that history depends

On an empire forged in the flames of what we gave up

Heave lads!

Ho lads!

Forget the comforts of home;

you’re a nomad

We’ve lost so much since we first started

Are our hearts cold or are we cold-hearted?

So pray to your lord or your foreman

That the sun might rise in the morning

They told us hell was warm

But our empire fell for shelter from the storm

Turn your collars to the wind

As our odyssey begins

Feel the ice creeping in until your bones sing

As the tempest descends and your ears ring

That’s the bells of the church that we’re preaching

Now grieving is a luxury we spun to weave our cloaks

Comfort, warmth, and plenty feel like centuries ago

The storm won’t crush our spirits like a tent beneath the snow

Every upper lip gets stiff at 20 C below

No gold or silver, coal’s the only thing of worth to me

The only precious metal to our name would be the mercury

That fragile strip of burgundy that ever hurtles to the deep

Alerting us as Mother Nature’s taking every cursed degree

I’ve nothing left, my only treasure is my word to keep

Keep bellies filled, treat the ill, and preserve the heat

But can I keep the peace as we bleed through adversity?

How’s a shepherd supposed to lead

Without a dog to herd the sheep?

These choices that I make, I make to save our nation

What’s a little sawdust when you face annihilation?

Is childhood so sacred?

Or just resources wasted?

Every value that I thought I had debased and razed to save us

Heave lads!

Ho lads!

Forget the comforts of home;

you’re a nomad

We’ve lost so much since we first started

Are our hearts cold or are we cold-hearted?

So pray to your lord or your foreman

That the sun might rise in the morning

They told us hell was warm

But our empire fell for shelter from the storm

Growing up they told no two snowflakes are the same

And every one’s a wonder, something not to take in vain

Of Mother Nature’s beauty

Of the universe at play

Seems she’s abstained from duty, left us here and turned away

Fingers splintered into kindling and hearts as dark as coal

As heat and hope are dwindling we march towards our goal

Committed to the hymns we sing so after all is told

The generations after us aren’t cast into the cold

So burn us in the furnace, let our souls ignite the flame

Use our bones to stoke the embers

Use our blood to oil the chains

We are nothing now but engines rending flesh to find a way

And as we fall we die to light a brighter day

Every shiver will deliver us deliverance in time

Burn the incense of our innocence and in a sense we thrive

Pray the future that we’re building will be worth its weight in lives

So take heed but take no pity as the city must survive

Hebt Jungs!

Ho Jungs!

Vergessen Sie den Komfort von zu Hause;

du bist ein Nomade

Wir haben so viel verloren, seit wir angefangen haben

Sind unsere Herzen kalt oder sind wir kaltherzig?

Beten Sie also zu Ihrem Herrn oder Ihrem Vorarbeiter

Dass die Sonne am Morgen aufgehen könnte

Sie sagten uns, die Hölle sei warm

Aber unser Imperium suchte Schutz vor dem Sturm

Auf der Flucht aus der Londoner Innenstadt

Jetzt gibt es dort nichts mehr als Trümmer zu plündern

Zerrissen, unter der Erde begraben

Unter der Tundra ertranken hunderte von Brüdern

Jetzt brauchen wir noch eine Krone

Also kauern Sie sich herum, hocken Sie sich nieder, bemannen Sie die Schaufeln, pflügen Sie

Und alle hundert Schritte betet und legt einen anderen hin

Eine weitere Mutter, ein Sohn oder ein Liebhaber ist verloren, der Frost ist vorbei

Für einsame Herumtreiber in den Schneeverwehungen wird jetzt nicht gescuppert

Bleib andächtig, mach es aus, bis die Sonne scheint

Vertrauen Sie der Zensur, meiden Sie Andersdenkende, jagen und spülen Sie sie aus

Behalte den Glauben und vertraue darauf, dass hinter den Gewitterwolken Gnade ist

Oder sich anreihen und stolz im Takt gegen das Klima marschieren

Was werden wir jetzt?

Ist das das Leben, für das wir gebetet haben?

Die Zeit wird knapp

Es bleibt nichts als Arbeit übrig

Wir schreiben unsere Zukunft ins Eis, als wäre es Stift und Papier

Hinterlassen Sie zukünftigen Generationen mehr als nur einen Generator

Wir dürfen niemals aufgeben;

das ist der Preis, den wir bezahlen

Sicherheit eines Tages für unsere Kinder auf dem Weg, den wir ihnen ebnen

Sei dir am Ende bewusst, dass die Geschichte davon abhängt

Über ein Imperium, das in den Flammen dessen geschmiedet wurde, was wir aufgegeben haben

Hebt Jungs!

Ho Jungs!

Vergessen Sie den Komfort von zu Hause;

du bist ein Nomade

Wir haben so viel verloren, seit wir angefangen haben

Sind unsere Herzen kalt oder sind wir kaltherzig?

Beten Sie also zu Ihrem Herrn oder Ihrem Vorarbeiter

Dass die Sonne am Morgen aufgehen könnte

Sie sagten uns, die Hölle sei warm

Aber unser Imperium suchte Schutz vor dem Sturm

Drehen Sie Ihre Kragen in den Wind

Wenn unsere Odyssee beginnt

Spüren Sie, wie das Eis hereinkriecht, bis Ihre Knochen singen

Wenn sich der Sturm senkt und Ihre Ohren klingeln

Das sind die Glocken der Kirche, die wir predigen

Jetzt ist Trauer ein Luxus, den wir gesponnen haben, um unsere Mäntel zu weben

Komfort, Wärme und Fülle fühlen sich an wie vor Jahrhunderten

Der Sturm wird unsere Lebensgeister nicht zermalmen wie ein Zelt unter dem Schnee

Unter 20 °C wird jede Oberlippe steif

Kein Gold oder Silber, Kohle ist das Einzige, was für mich wertvoll ist

Das einzige Edelmetall für unseren Namen wäre das Quecksilber

Dieser zerbrechliche Burgunderstreifen, der immer in die Tiefe stürzt

Sie warnen uns, da Mutter Natur jeden verfluchten Abschluss macht

Ich habe nichts mehr, mein einziger Schatz ist mein Wort, das ich halten soll

Halten Sie die Bäuche gefüllt, behandeln Sie die Kranken und bewahren Sie die Hitze

Aber kann ich den Frieden wahren, während wir durch Widrigkeiten bluten?

Wie soll ein Hirte führen?

Ohne einen Hund, der die Schafe hütet?

Diese Entscheidungen, die ich treffe, treffe ich, um unsere Nation zu retten

Was ist ein bisschen Sägemehl, wenn Sie der Vernichtung gegenüberstehen?

Ist die Kindheit so heilig?

Oder nur verschwendete Ressourcen?

Jeder Wert, von dem ich dachte, ich hätte ihn erniedrigt und zerstört, um uns zu retten

Hebt Jungs!

Ho Jungs!

Vergessen Sie den Komfort von zu Hause;

du bist ein Nomade

Wir haben so viel verloren, seit wir angefangen haben

Sind unsere Herzen kalt oder sind wir kaltherzig?

Beten Sie also zu Ihrem Herrn oder Ihrem Vorarbeiter

Dass die Sonne am Morgen aufgehen könnte

Sie sagten uns, die Hölle sei warm

Aber unser Imperium suchte Schutz vor dem Sturm

Als sie aufwuchsen, sagten sie, dass keine zwei Schneeflocken gleich sind

Und jeder ist ein Wunder, etwas, das man nicht umsonst nehmen sollte

Von der Schönheit von Mutter Natur

Vom Universum im Spiel

Anscheinend hat sie sich des Dienstes enthalten, uns hier gelassen und sich abgewendet

Finger zersplitterten in Kleinholz und Herzen so dunkel wie Kohle

Während Hitze und Hoffnung schwinden, marschieren wir auf unser Ziel zu

Den Hymnen verpflichtet, die wir so singen, nachdem alles gesagt wurde

Die Generationen nach uns werden nicht in die Kälte geworfen

Also verbrenne uns im Ofen, lass unsere Seelen die Flamme entzünden

Verwenden Sie unsere Knochen, um die Glut zu schüren

Verwenden Sie unser Blut, um die Ketten zu ölen

Wir sind jetzt nichts als Maschinen, die Fleisch zerreißen, um einen Weg zu finden

Und während wir fallen, sterben wir, um einen helleren Tag zu erleuchten

Jeder Schauer wird uns rechtzeitig befreien

Verbrenne den Weihrauch unserer Unschuld und in gewisser Weise gedeihen wir

Beten Sie für die Zukunft, die wir bauen, dass sie ihr Gewicht in Leben wert ist

Passen Sie also auf, aber haben Sie kein Mitleid, denn die Stadt muss überleben