Nobody Knew She Was There - The Unthanks
С переводом

Nobody Knew She Was There - The Unthanks

Год
2010
Язык
`Englisch`
Длительность
353230

Nachfolgend der Liedtext Nobody Knew She Was There Interpret: The Unthanks mit Übersetzung

Liedtext " Nobody Knew She Was There "

Originaltext mit Übersetzung

Nobody Knew She Was There

The Unthanks

Оригинальный текст

She walks in the cold dark hour before the morning

The hour when wounded night begins to bleed

Stands at the back of the patient queue

The silent almost sweeping queue

Seeing no one and not being seen

Working shoes are wrapped in working apron

Rolled in an oilcloth bag across her knees

The swaying tremor soaks the morning

Blue grey steely day is dawning

Draining the last few dregs of sleep away

Over the bridge and the writhing foul black water

Down through empty corridors of stone

Each of the blind glass walls she passes

Shows her twin in sudden flashes

Which is the mirror image, which is real?

Crouching hooded gods of word and number

Accept her bent-backed homage as their due

The buckets steam like incense coils

Around the endless floor she toils

Cleaning the same white sweep each day anew

Glistening sheen of new-washed floors is fading

There where office clocks are marking time

Night’s black tide has ebbed away

By cliffs of glass awash with day

She hurries from her labours still unseen

He who lies besides her does not see her

Nor does the child who once lay at her breast

The shroud of self-denial covers

Eager girl and tender lover

Only the faded servant now is left

How could it be that no one saw her drowning?

How did we come to be so unaware?

At what point did she cease to be her?

When did we cease to look and see her?

How is it no one knew that she was there?

Перевод песни

Sie geht in der kalten dunklen Stunde vor dem Morgen

Die Stunde, in der die verwundete Nacht zu bluten beginnt

Steht hinten in der Patientenwarteschlange

Die stille, fast ausladende Schlange

Niemanden sehen und nicht gesehen werden

Arbeitsschuhe werden in eine Arbeitsschürze gewickelt

Eingerollt in einem Wachstuchbeutel über den Knien

Das schwankende Zittern tränkt den Morgen

Blaugrauer stählerner Tag dämmert

Den letzten Rest Schlaf ablassen

Über die Brücke und das sich windende faulige schwarze Wasser

Unten durch leere Korridore aus Stein

Jede der blinden Glaswände, an denen sie vorbeigeht

Zeigt ihren Zwilling in plötzlichen Blitzen

Welches ist das Spiegelbild, welches ist real?

Hockende, mit Kapuzen versehene Götter aus Wort und Zahl

Akzeptiere ihre gebückte Huldigung als gebührend

Die Eimer dampfen wie Weihrauchspiralen

Auf dem endlosen Boden müht sie sich ab

Jeden Tag aufs Neue den gleichen weißen Feger reinigen

Der glänzende Glanz frisch gewaschener Böden verblasst

Dort, wo Bürouhren die Zeit markieren

Die schwarze Flut der Nacht ist verebbt

An gläsernen Klippen, die von Tag überflutet sind

Sie eilt noch ungesehen von ihrer Arbeit

Wer neben ihr liegt, sieht sie nicht

Auch nicht das Kind, das einst an ihrer Brust lag

Das Leichentuch der Selbstverleugnung bedeckt

Eifriges Mädchen und zarter Liebhaber

Jetzt ist nur noch der verblichene Diener übrig

Wie konnte es sein, dass niemand sie ertrinken sah?

Wie sind wir so unbewusst geworden?

Ab wann war sie sie nicht mehr?

Wann haben wir aufgehört, sie zu sehen und zu sehen?

Wie kommt es, dass niemand wusste, dass sie dort war?

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