I Could Only Stand By - The Weather Station

You could go for hours, months, and days

In that half-hearted, pinched kind of way

And you don’t get too often to the bruise-coloured lake

To stand, hands in your pockets

Sometimes you don’t see nothing much there:

Sunken old moorings, rusted-out stairs, and white sailboats against the sky

Not really knowing what you came there to find

Not the building’s concrete spines

Not the bitterness you always can divine

And pull from your heart like so much twine

Ravelling, unravelling, ravelling fine

You got pretty lost there in your own mind

Pathways to hallways to doorways blind

All through the winter I could only stand by

Watching you wake to the hardest kind of trouble

With no guiding line

I stood beside you, thin as a kite, wincing in the wind’s cool bite

Telling me you’ll never get nothing right

Laughing as you said it, in the low sunlight —

So brief in November, and impossibly bright

Sie könnten Stunden, Monate und Tage gehen

Auf diese halbherzige, verkniffene Art

Und man kommt nicht allzu oft an den blaufleckigen See

Aufstehen, Hände in die Hosentaschen

Manchmal sieht man dort nicht viel:

Versunkene alte Liegeplätze, verrostete Treppen und weiße Segelboote gegen den Himmel

Nicht wirklich zu wissen, was Sie dort finden wollten

Nicht die Betonsäulen des Gebäudes

Nicht die Bitterkeit, die Sie immer erahnen können

Und zieh aus deinem Herzen wie so viel Schnur

Ausfransen, Ausfransen, Ausfransen fein

Da hast du dich ziemlich in deinen eigenen Gedanken verirrt

Wege zu Fluren zu Türen blind

Den ganzen Winter über konnte ich nur zusehen

Zu sehen, wie Sie mit den schlimmsten Schwierigkeiten aufwachen

Ohne Leitlinie

Ich stand neben dir, dünn wie ein Drachen, und zuckte im kühlen Biss des Windes zusammen

Sag mir, dass du nie etwas richtig machen wirst

Lachend, wie du es gesagt hast, im schwachen Sonnenlicht –

So kurz im November und unglaublich hell