Valley of Kings - The Wise Man's Fear

I’m living through the the fall, fall, fall, fall

Came for life and lost it all, all

Now it seems that fortune or fate

Took your hand and swept you away

Buried as you are with lost years

And dead hearts in the Valley of Kings

Never quite asleep, never fully awake

I swear the sun never sets on this place

I’m living through the the fall, fall, fall, fall

Came for life and lost it all, all

Now it seems that fortune or fate

Took your hand and swept you away

Watching pillars crack and fall around

It lapses with grace, consumed in brilliant flame

Beneath the surface, do you hear the sound

Of a thousand lives laying under the ground?

I see a horizon covered in sunken cities

Old enemies now seeming so friendly

Perched whispering on my shoulders

They are standing around me

Father Time will gather his children to the tree

A traveler once said to me

That the wind dies at the end of the world

And if you listen very closely

You’ll hear a story that’s as old as time

The Illspring and the Well draw from the same ground

Light dies and I will miss this the most

I’m living through the the fall, fall, fall, fall

Came for life and lost it all, all

Now it seems that fortune or fate

Took your hand and swept you away

Watching pillars crack and fall around

It lapses with grace, consumed in brilliant flame

Beneath the surface, do you hear the sound

Of a thousand lives laying under the ground?

But the folly of man is his youth

There is no good left that the eye can see

It is a vapor in the sunlight

Valor sand slips through the hand

Many eyes to see so many truths

A man bearing down cannot hold what he’s found

I’m living through the the fall, fall, fall, fall

Came for life and lost it all, all

Now it seems that fortune or fate

Took your hand and swept you away

Watching pillars crack and fall around

It lapses with grace, consumed in brilliant flame

Beneath the surface, do you hear the sound

Of a thousand lives laying under the ground?

Ich durchlebe den Herbst, Herbst, Herbst, Herbst

Kam fürs Leben und verlor alles, alles

Jetzt scheint es Glück oder Schicksal zu sein

Nahm deine Hand und fegte dich weg

Begraben wie du bist mit verlorenen Jahren

Und tote Herzen im Tal der Könige

Nie ganz eingeschlafen, nie ganz wach

Ich schwöre, an diesem Ort geht die Sonne nie unter

Ich durchlebe den Herbst, Herbst, Herbst, Herbst

Kam fürs Leben und verlor alles, alles

Jetzt scheint es Glück oder Schicksal zu sein

Nahm deine Hand und fegte dich weg

Beobachten, wie Säulen brechen und umfallen

Es vergeht mit Anmut, verzehrt in strahlender Flamme

Unter der Oberfläche, hörst du das Geräusch?

Von tausend Leben, die unter der Erde liegen?

Ich sehe einen Horizont, der von versunkenen Städten bedeckt ist

Alte Feinde scheinen jetzt so freundlich zu sein

Gehocktes Flüstern auf meinen Schultern

Sie stehen um mich herum

Father Time wird seine Kinder um den Baum versammeln

Ein Reisender sagte einmal zu mir

Dass der Wind am Ende der Welt stirbt

Und wenn Sie ganz genau zuhören

Sie werden eine Geschichte hören, die so alt ist wie die Zeit

Die Quelle und der Brunnen schöpfen aus demselben Boden

Das Licht stirbt und ich werde das am meisten vermissen

Ich durchlebe den Herbst, Herbst, Herbst, Herbst

Kam fürs Leben und verlor alles, alles

Jetzt scheint es Glück oder Schicksal zu sein

Nahm deine Hand und fegte dich weg

Beobachten, wie Säulen brechen und umfallen

Es vergeht mit Anmut, verzehrt in strahlender Flamme

Unter der Oberfläche, hörst du das Geräusch?

Von tausend Leben, die unter der Erde liegen?

Aber die Torheit des Menschen ist seine Jugend

Es gibt nichts Gutes mehr, das das Auge sehen kann

Es ist ein Dampf im Sonnenlicht

Tapferkeitssand rutscht durch die Hand

Viele Augen, um so viele Wahrheiten zu sehen

Ein Mann, der nach unten drängt, kann nicht halten, was er gefunden hat

Ich durchlebe den Herbst, Herbst, Herbst, Herbst

Kam fürs Leben und verlor alles, alles

Jetzt scheint es Glück oder Schicksal zu sein

Nahm deine Hand und fegte dich weg

Beobachten, wie Säulen brechen und umfallen

Es vergeht mit Anmut, verzehrt in strahlender Flamme

Unter der Oberfläche, hörst du das Geräusch?

Von tausend Leben, die unter der Erde liegen?