Nachfolgend der Liedtext Foggy Dew Interpret: The Wolfe Tones mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Wolfe Tones
I was down the glen one Easter morn
To a city fair rode I.
There armed lines of marching men
In squadrons passed me by.
No pipe did hum, no battle drum did sound it’s loud tattoo.
But the Angelus Bells o’er the Liffey swells rang out in the foggy dew.
Right proudly high in Dublin town
Hung they out a flag of war.
'Twas better to die 'neath that Irish sky
Than at Sulva or Sud el Bar.
And from the plains of Royal Meath
Strong men came hurrying through
While Brittania’s huns with their long range guns
Sailed in through the foggy dew.
Their bravest fell and the requiem bell
Rang mournfully and clear
For those who died that Eastertide in the
Springing of the year.
While the world did gaze with deep amaze
At those fearless men but few.
Who bore the fight that freedom’s light
Might shine through the foggy dew.
And back through the glen
I rode again.
And my heart with grief was sore.
For I parted then with valiant men
Whom I never shall see n’more.
But to and fro in my dreams I go And I kneel and pray for you.
For slavery fled the glorious dead
When you fell in the foggy dew.
Ich war an einem Ostermorgen in der Schlucht
Zu einem Jahrmarkt ritt ich.
Dort bewaffnete Reihen marschierender Männer
Staffeln zogen an mir vorbei.
Keine Pfeife hat gesummt, keine Kampftrommel hat geklungen, es ist ein lautes Tattoo.
Aber die Angelusglocken über den Dünungen von Liffey erklangen im nebligen Tau.
Ganz stolz hoch in der Stadt Dublin
Hängten sie eine Kriegsflagge auf.
Es war besser, unter diesem irischen Himmel zu sterben
Als bei Sulva oder Sud el Bar.
Und aus den Ebenen von Royal Meath
Starke Männer eilten durch
Während Brittanias Hunnen mit ihren Langstreckengeschützen
Durch den nebligen Tau hineingesegelt.
Ihre Mutigsten fielen und die Totenglocke
Erklang traurig und klar
Für diejenigen, die bei der Osterflut im
Frühling des Jahres.
Während die Welt mit tiefem Erstaunen starrte
Bei diesen furchtlosen Männern, aber nur wenigen.
Wer trug den Kampf das Licht dieser Freiheit
Könnte durch den nebligen Tau scheinen.
Und zurück durch die Schlucht
Ich bin wieder gefahren.
Und mein Herz war vor Kummer wund.
Denn ich trennte mich damals von tapferen Männern
Wen ich nie mehr sehen werde.
Aber hin und her in meinen Träumen gehe ich und ich knie und bete für dich.
Für die Sklaverei flohen die glorreichen Toten
Als du in den nebligen Tau gefallen bist.
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