Foggy Dew - The Wolfe Tones
С переводом

Foggy Dew - The Wolfe Tones

Год
2014
Язык
`Englisch`
Длительность
221620

Nachfolgend der Liedtext Foggy Dew Interpret: The Wolfe Tones mit Übersetzung

Liedtext " Foggy Dew "

Originaltext mit Übersetzung

Foggy Dew

The Wolfe Tones

Оригинальный текст

I was down the glen one Easter morn

To a city fair rode I.

There armed lines of marching men

In squadrons passed me by.

No pipe did hum, no battle drum did sound it’s loud tattoo.

But the Angelus Bells o’er the Liffey swells rang out in the foggy dew.

Right proudly high in Dublin town

Hung they out a flag of war.

'Twas better to die 'neath that Irish sky

Than at Sulva or Sud el Bar.

And from the plains of Royal Meath

Strong men came hurrying through

While Brittania’s huns with their long range guns

Sailed in through the foggy dew.

Their bravest fell and the requiem bell

Rang mournfully and clear

For those who died that Eastertide in the

Springing of the year.

While the world did gaze with deep amaze

At those fearless men but few.

Who bore the fight that freedom’s light

Might shine through the foggy dew.

And back through the glen

I rode again.

And my heart with grief was sore.

For I parted then with valiant men

Whom I never shall see n’more.

But to and fro in my dreams I go And I kneel and pray for you.

For slavery fled the glorious dead

When you fell in the foggy dew.

Перевод песни

Ich war an einem Ostermorgen in der Schlucht

Zu einem Jahrmarkt ritt ich.

Dort bewaffnete Reihen marschierender Männer

Staffeln zogen an mir vorbei.

Keine Pfeife hat gesummt, keine Kampftrommel hat geklungen, es ist ein lautes Tattoo.

Aber die Angelusglocken über den Dünungen von Liffey erklangen im nebligen Tau.

Ganz stolz hoch in der Stadt Dublin

Hängten sie eine Kriegsflagge auf.

Es war besser, unter diesem irischen Himmel zu sterben

Als bei Sulva oder Sud el Bar.

Und aus den Ebenen von Royal Meath

Starke Männer eilten durch

Während Brittanias Hunnen mit ihren Langstreckengeschützen

Durch den nebligen Tau hineingesegelt.

Ihre Mutigsten fielen und die Totenglocke

Erklang traurig und klar

Für diejenigen, die bei der Osterflut im

Frühling des Jahres.

Während die Welt mit tiefem Erstaunen starrte

Bei diesen furchtlosen Männern, aber nur wenigen.

Wer trug den Kampf das Licht dieser Freiheit

Könnte durch den nebligen Tau scheinen.

Und zurück durch die Schlucht

Ich bin wieder gefahren.

Und mein Herz war vor Kummer wund.

Denn ich trennte mich damals von tapferen Männern

Wen ich nie mehr sehen werde.

Aber hin und her in meinen Träumen gehe ich und ich knie und bete für dich.

Für die Sklaverei flohen die glorreichen Toten

Als du in den nebligen Tau gefallen bist.

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