Nachfolgend der Liedtext Mon macabre Interpret: Thomas Fersen mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Thomas Fersen
Depuis qu’j’me suis cogné la tête
Depuis qu’je suis tombé de l’arbre
J’entends le pas de mon squelette
J’entends son cliquetis de sabre
«Squelette, mon ami
Veux-tu du salami?
Squelette, mon garçon
Veux-tu du saucisson?
Je comprends ton mal-être
Dans l’armure de l’ancêtre
Tes soirées sont mortelles
Dans l’armoire à dentelles.»
Alors il se débine
Par la fenêtre à guillotine
La lune, astre obscène
Eclaire la scène
Je le retrouve dans mon lit
En proie à la mélancolie
Je le surprends dans mon fauteuil
En train d’fumer des clous d’cercueil
«Squelette, mon petit
Veux-tu des spaghettis?
Squelette, mon cousin
Veux-tu du jus d’raisin?
L’ordinaire est ingrat
Dans le vieux débarras
L’ordinaire est chagrin
Dans l’armoire à sapin.»
Alors il se débine
Par la fenêtre à guillotine
La lune, astre obscène
Eclaire la scène
Mon squelette est un tendre
Caché sous la cuirasse
Il ne veut plus attendre
Il veut qu’on l’embrasse
«Squelette, mon chéri
Tu es logé, tu es nourri
Squelette, tu es blanchi
Oui mais le lit n’est pas garni
Trouve-toi une amoureuse
Mais pas trop chatouilleuse
Pour jouer aux osselets
Dans le placard à balais.»
Alors il se débine
Par la fenêtre à guillotine
La lune, astre obscène
Eclaire la scène
Et sur l'épave d’une mobylette
Le voilà parti dans la nuit
Il roule comme un poulet sans tête
Et tout fini dans un grand bruit
«Squelette, mon macabre
T’es rentré dans un arbre
Tu conduis comme un manche
Moi j’suis tombé d’ma branche.»
Mes soirées sont chagrines
Dans la maison en ruine
Le puits me désespère
Dans son manteau de lierre
Alors je me débine
Par la fenêtre à guillotine
La lune, astre obscène
Eclaire la scène
Seit ich mir den Kopf gestoßen habe
Da bin ich vom Baum gefallen
Ich höre die Schritte meines Skeletts
Ich höre seinen Säbel klicken
„Skelett, mein Freund
Willst du Salami?
Skelett, mein Junge
Willst du Wurst?
Ich verstehe Ihr Unbehagen
In der Rüstung des Vorfahren
Deine Abende sind tödlich
Im Spitzenschrank.“
Also zieht er ab
Durch das Schiebefenster
Der Mond, obszöner Stern
Beleuchten Sie die Szene
Ich finde ihn in meinem Bett
Im Griff der Melancholie
Ich erwische ihn in meinem Stuhl
Rauchende Sargnägel
„Skelett, meine Liebe
Möchtest du Spaghetti?
Skelett, mein Cousin
Willst du etwas Traubensaft?
Das Gewöhnliche ist undankbar
Im alten Lagerraum
Das Gewöhnliche ist Leid
Im Baumschrank.“
Also zieht er ab
Durch das Schiebefenster
Der Mond, obszöner Stern
Beleuchten Sie die Szene
Mein Skelett ist zart
Versteckt unter dem Brustpanzer
Er will nicht länger warten
Er will geküsst werden
„Skelett, mein Schatz
Du bist untergebracht, du wirst ernährt
Skelett, du bist gebleicht
Ja, aber das Bett ist nicht möbliert
such dir einen Liebhaber
Aber nicht zu kitzlig
Knöchelknochen zu spielen
In der Besenkammer."
Also zieht er ab
Durch das Schiebefenster
Der Mond, obszöner Stern
Beleuchten Sie die Szene
Und auf dem Wrack eines Mopeds
Hier ist er in die Nacht gegangen
Er rollt herum wie ein kopfloses Huhn
Und alles endete mit einem Knall
„Skelett, mein Makaber
Du bist gegen einen Baum gelaufen
Du fährst wie ein Stock
Ich bin von meinem Ast gefallen."
Meine Abende sind traurig
Im zerstörten Haus
Der Brunnen verzweifelt mich
In seinem Efeumantel
Also laufe ich weg
Durch das Schiebefenster
Der Mond, obszöner Stern
Beleuchten Sie die Szene
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