By Every Hand Betrayed - Thou

Through a boggy haven was cut a swath three miles long.

Into it you dumped tar and concrete, hate and fear.

Standing so tall, even Death would tremble to take you.

Running shoulder to shoulder with lions and wolves.

But you’re nothing.

A pack of liars.

Fakers.

Cowards.

Trapped now forever in this ghost town.

Shambling spectres haunting these streets.

Boundaries not set by concrete and bars--boundaries are set by neighborhoods

and bars.

You are paralyzed by apathy and cloaked in jaded elitism.

Your wasted potential surrounds me, binds me, suffocates me.

I yearn to retreat from your fortresses of bloated excess.

My ears fall deaf to your stammering quips and shrill complaints.

We stand eternal on the cusp of something great destined to always fall short.

Decimation may be our only saving grace.

Or will we stand eternal?

Durch einen sumpfigen Hafen wurde eine drei Meilen lange Schneise geschnitten.

Darin hast du Teer und Beton, Hass und Angst geschüttet.

So groß stehend, dass sogar der Tod zittern würde, dich zu nehmen.

Schulter an Schulter mit Löwen und Wölfen laufen.

Aber du bist nichts.

Ein Haufen Lügner.

Fälscher.

Feiglinge.

Jetzt für immer in dieser Geisterstadt gefangen.

Wackelnde Gespenster, die diese Straßen heimsuchen.

Grenzen werden nicht durch Beton und Balken festgelegt – Grenzen werden durch Nachbarschaften festgelegt

und Bars.

Sie sind von Apathie gelähmt und in abgestumpften Elitismus gehüllt.

Dein verschwendetes Potenzial umgibt mich, fesselt mich, erstickt mich.

Ich sehne mich danach, mich aus deinen Festungen des aufgeblähten Überflusses zurückzuziehen.

Meine Ohren sind taub für deine stammelnden Bemerkungen und schrillen Klagen.

Wir stehen ewig an der Schwelle zu etwas Großartigem, das dazu bestimmt ist, immer zu kurz zu kommen.

Dezimierung ist möglicherweise unsere einzige Rettung.

Oder werden wir ewig bestehen?