Song of Beren and Lúthien - Tolkien Ensemble
С переводом

Song of Beren and Lúthien - Tolkien Ensemble

  • Альбом: An Evening in Rivendell

  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 7:59

Nachfolgend der Liedtext Song of Beren and Lúthien Interpret: Tolkien Ensemble mit Übersetzung

Liedtext " Song of Beren and Lúthien "

Originaltext mit Übersetzung

Song of Beren and Lúthien

Tolkien Ensemble

Оригинальный текст

The leaves were long

The grass was green

The hemlock-umbels tall and fair

And in the glade a light was seen

Of stars and shadow shimmering

Tinúviel was dancing there

To music of a pipe unseen

And light of stars was in her hair

And in her raiment glimmering

Near Beren came from mountains cold

And lusty wandered under leaves

And where the elven-river roamed

He walked alone and sorrowing

He peered between the hemlock-leaves

And saw in wonder flowers of gold

Upon her mantle and her sleeves

And her hair like shadow following

Enchantment healed his weary feet

That over hills were doomed to roam

And forward he hastened, strong and fleet

And grasped at moonbeams glistening

Through elven-woods and elven-hall

She lightly fled on dancing-feet

And left him lonely still to roam

In a silent forest, listening

He heard there, on the flying sand

Of feet as light as linden-leaves

Of music welling underground

And hidden hollows quivering

Now withered lay the hemlock-sheaves

And one by one with sighing sound

Whispering fell the beechen-leaves

In the wintry woodland withering

And sought her, ever wand’ring far

Where leaves of years were thickly strewn

A light of moon and ray of star

In frosty heavens shivering

Her mantle glittered in the moon

As on a hilltop high, afar

She danced, and at her feet were strewn

A mist of silver quivering

When Winter passed she came again

Her song released the sudden Spring

Like rising lark and falling rain

And melting water bubbling

He saw the elven-flowers spring

About her feet, and, healed again

He longed by her to dance and sing

Upon the grass, un-troubling

Again she fled, but swift he came

«Tinúviel, Tinúviel!»

He called her by her Elvish name

And there she halted, listening

One moment stood she under spell

His voice laid on her, Beren came

And doom fell on Tinúviel

That in his arms lay glistening

As Beren looked into her eyes

Within the shadows of her hair

The trembling starlight of the skies

He saw there mirrored, shimmering

Tinúviel the elven-fair

And mortal maiden elven-wise

About him cast her shadow’y hair

And arms like sliver, glimmering

Long was the way that fate them bore

O’er stormy mountains, cold and grey

Through halls barren, and darkling-door

And woods of night shades, morrow-less

The Sund’ring Seas between them lay

And yet, again, the met once more

And long ago they passed away

In the forest singing, sorrow-less

Перевод песни

Die Blätter waren lang

Das Gras war grün

Die Schierlingdolden sind groß und hell

Und auf der Lichtung wurde ein Licht gesehen

Von Sternen und schimmernden Schatten

Dort tanzte Tinúviel

Zur Musik einer unsichtbaren Pfeife

Und Sternenlicht war in ihrem Haar

Und in ihrem Gewand schimmernd

In der Nähe von Beren kam Kälte aus den Bergen

Und lustvoll wanderte unter Blättern

Und wo der Elfenfluss durchstreifte

Er ging allein und voller Sorgen

Er spähte zwischen den Schierling-Blättern hindurch

Und sah im Wunder goldene Blumen

Auf ihren Mantel und ihre Ärmel

Und ihr Haar folgt wie ein Schatten

Verzauberung heilte seine müden Füße

Dass über Hügel dazu verdammt waren, umherzustreifen

Und vorwärts eilte er, stark und schnell

Und nach glitzernden Mondstrahlen gegriffen

Durch Elfenwälder und Elfenhalle

Sie floh leichtfüßig auf tanzenden Füßen

Und ließ ihn immer noch einsam umherstreifen

In einem stillen Wald, zuhören

Er hörte dort, auf dem fliegenden Sand

Von Füßen so leicht wie Lindenblätter

Von Musik, die aus dem Untergrund quillt

Und verborgene Mulden zittern

Verdorrt lagen nun die Schierlingsgarben

Und einer nach dem anderen mit Seufzergeräusch

Flüsternd fielen die Buchenblätter

Im winterlichen Wald verwelkt

Und suchte sie, immer weit wandernd

Wo die Blätter der Jahre dicht verstreut waren

Ein Mondlicht und ein Sternenstrahl

In frostigen Himmeln zittert

Ihr Mantel glitzerte im Mond

Wie auf einem Hügel hoch, in der Ferne

Sie tanzte und wurde zu ihren Füßen verstreut

Ein silberner Nebel zittert

Als der Winter vorüber war, kam sie wieder

Ihr Lied löste den plötzlichen Frühling aus

Wie aufsteigende Lerche und fallender Regen

Und Schmelzwasser sprudelt

Er sah den Frühling der Elfenblumen

Über ihre Füße, und, wieder geheilt

Er sehnte sich danach, bei ihr zu tanzen und zu singen

Auf dem Gras, unbesorgt

Wieder floh sie, aber schnell kam er

«Tinúviel, Tinúviel!»

Er nannte sie bei ihrem elbischen Namen

Und da blieb sie stehen und lauschte

Einen Augenblick stand sie verzaubert

Seine Stimme legte sich auf sie, Beren kam

Und das Schicksal fiel auf Tinúviel

Das glänzte in seinen Armen

Als Beren ihr in die Augen sah

Im Schatten ihres Haares

Das zitternde Sternenlicht des Himmels

Er sah dort gespiegelt, schimmernd

Tinúviel der Elfenschöne

Und sterbliche Jungfrau elfisch

Um ihn warf ihr schattenhaftes Haar

Und Arme wie Splitter, schimmernd

Lang war der Weg, den ihnen das Schicksal trug

Über stürmische Berge, kalt und grau

Durch kahle Hallen und Dunkeltür

Und Wälder in Nachtschattierungen, ohne Morgen

Die Sonnenringmeere lagen zwischen ihnen

Und doch trafen sie sich noch einmal

Und vor langer Zeit sind sie gestorben

Im Wald singen, ohne Sorgen

Über 2 Millionen Songtexte

Lieder in verschiedenen Sprachen

Übersetzungen

Hochwertige Übersetzungen in alle Sprachen

Schnellsuche

Finden Sie die benötigten Texte in Sekundenschnelle.