Nachfolgend der Liedtext El barco que se hunde Interpret: Tommy Torres mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Tommy Torres
Bailamos en un barco que se hunde.
El paso de un ultimo bolero.
En este mismo lugar donde hace algunos meses hubo risas.
Tantas caricias.
Pero hoy bailamos en un barco que ya no da más.
Sabemos que no veremos la mañana.
Por mas que intentamos mantenerlo a flote
De cubo, en cubo.
No se pudo.
El agua nos llega a la cintura ya.
Quedarse un minuto más ya sería locura.
Los pies congelados, el pecho apretado contra el tuyo,
es tan duro.
Después de haber sobrevivido mil tormentas
e inaugurar con la mejor de las champañas.
La ilusión tuvo prisa.
No firmamos salvavidas.
Eso es para otros, no nosotros, no.
Y ahora el agua nos llega hasta los hombros.
Y flotando están todos los escombros de nuestro amor.
En contra de todo, seguimos bailando.
Seguimos bailando.
Bailando.
Bailando.
No hay palabras que no estén dichas.
Dijimos todo, dijimos demasiado.
No hay inocentes entre nosotros.
No hubo marineros solo demasiados capitanes.
Tu no sueltas y yo tampoco.
Y quién diría.
Esto es de locos.
Y ahora el agua nos llega hasta el cuello ya.
El sabor tan salado no es del mar,
si no de lágrimas.
Los pies congelados, el pecho apretado contra el tuyo.
Es tan absurdo.
Pero hoy bailamos en un barco que se hunde.
Se hunde.
Wir tanzen auf einem sinkenden Schiff.
Der Durchgang eines letzten Bolero.
An diesem Ort, wo vor ein paar Monaten noch gelacht wurde.
so viele Liebkosungen
Aber heute tanzen wir auf einem Schiff, das nicht mehr hergibt.
Wir wissen, dass wir morgen nicht sehen werden.
So sehr wir versuchen, es über Wasser zu halten
Von Würfel zu Würfel.
Es konnte nicht.
Das Wasser steht uns schon bis zur Hüfte.
Noch eine Minute zu bleiben wäre schon Wahnsinn.
Gefrorene Füße, Brust an deine gedrückt,
es ist so hart.
Nachdem er tausend Stürme überstanden hat
und mit den besten Champagnern eröffnen.
Die Illusion hatte es eilig.
Wir unterzeichnen keine Rettungsschwimmer.
Das ist für andere, nicht für uns, nein.
Und jetzt steht uns das Wasser bis zu den Schultern.
Und schwebend sind alle Trümmer unserer Liebe.
Gegen alles tanzen wir weiter.
Wir tanzen weiter.
Tanzen.
Tanzen.
Es gibt keine Worte, die nicht gesagt werden.
Wir haben alles gesagt, wir haben zu viel gesagt.
Es gibt keine Unschuldigen unter uns.
Es gab keine Matrosen, nur zu viele Kapitäne.
Du lässt nicht los und ich auch nicht.
Und wer würde das sagen.
Das ist verrückt.
Und jetzt steht uns das Wasser bis zum Hals.
Der Geschmack so salzig ist nicht aus dem Meer,
wenn nicht Tränen.
Gefrorene Füße, Brust gegen deine gedrückt.
Es ist so absurd.
Aber heute tanzen wir auf einem sinkenden Schiff.
Es sinkt.
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