Nachfolgend der Liedtext Metaphora Interpret: Tystnaden mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Tystnaden
Inside we bleed, and search, for something that won’t come
Today is too far, realize that, don’t try to forget
We wait in silence, this distance take us far from real
There, in my horizon, many empty spaces are
Filled with my nothing
Too many farewells of falseness
Too many blows
Many quarrels never had
Waiting inside is the fight of our lives
Too much of grudge and reward never lived
You know that I’ve never had time, to leave behind me
Everything I don’t want
Me, as nothing had been
As words had not been
I worked hard since here
What I lived, I lived (it) for others
I was saying and thinking not to have time for me in my prayers
I was thinking of having built
But I’ve never built up myself
Me, as nothing had been
As words had not been
I see in my horizon desire of sowing
You know that I’ve never had time to leave behind me
Everything I don’t want
I witness with my closed heart and hope to die that
The ripper of my whole life is me and Metaphora of myself
I witness with my honesty: there are my seeds
And witness that I want to reappear again from me
Im Inneren bluten wir und suchen nach etwas, das nicht kommen wird
Heute ist es zu weit, erkennen Sie das, versuchen Sie nicht, es zu vergessen
Wir warten schweigend, diese Entfernung führt uns weit weg von der Realität
Dort, in meinem Horizont, sind viele Leerstellen
Gefüllt mit meinem Nichts
Zu viele Abschiede von Falschheit
Zu viele Schläge
Viele Streitereien noch nie gehabt
Drinnen zu warten ist der Kampf unseres Lebens
Zu viel Groll und nie gelebte Belohnung
Du weißt, dass ich nie Zeit hatte, mich hinter mir zu lassen
Alles, was ich nicht will
Ich, wie nichts gewesen war
Wie es keine Worte gewesen waren
Seitdem habe ich hart gearbeitet
Was ich gelebt habe, habe ich für andere gelebt
Ich sagte und dachte, ich solle in meinen Gebeten keine Zeit für mich haben
Ich dachte daran, gebaut zu haben
Aber ich habe mich nie selbst aufgebaut
Ich, wie nichts gewesen war
Wie es keine Worte gewesen waren
Ich sehe in meinem Horizont den Wunsch zu säen
Du weißt, dass ich nie Zeit hatte, mich zurückzulassen
Alles, was ich nicht will
Ich bezeuge mit meinem verschlossenen Herzen und hoffe, das zu sterben
Der Aufreißer meines ganzen Lebens bin ich und die Metaphora meiner selbst
Ich bezeuge mit meiner Ehrlichkeit: Da sind meine Samen
Und bezeuge, dass ich wieder von mir erscheinen möchte
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