Nachfolgend der Liedtext The Vigil Interpret: Valkyrja mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Valkyrja
Chained to the negative urges, thirsting for the knowledge which time has
cloaked
The walls around surrounding with it’s apathy, nostalgic memories of blood and
concrete
The clamour has faded and belong to the past, surrounded by nothingness,
cursed in silence
Hungering the powers not of earthly existence, purposeless travelling through
days in repeat
The clamour has faded and belong to the past, surrounded by nothingness,
cursed in silence
Fires of agony, blinding pain, through fire and brimstone death prevail
Bound to seek in blindness with my thirst not to be stilled, bound to the make
way across the endless fields of thorns
Chained to desperation with it’s cold breath down the neck, behind the bridges
are burning the ways back all have perished
A last look at the sky before the only light which is merely just a pitch black
empty stare drained of hope
Dark shapes drowning before your eyes in bottomless seas of anguish
As the firmantes turned black and the stars forever faded, the paths all became
narrow, the strive reached it’s end
In the ashes of a world that once was one with delight, we shall kneel and let
the fire unite us with the ground
The clamour has faded and belong to the past, surrounded by nothingness,
cursed in silence
Fires of agony, blinding pain, through fire and brimstone death prevail
The clamour has faded and belong to the past, surrounded by nothingness,
cursed in silence
Fires of agony, blinding pain, through fire and brimstone death prevail
Through fire and brimstone death prevail
Gekettet an die negativen Triebe, dürstend nach dem Wissen, das die Zeit hat
getarnt
Die umgebenden Wände mit ihrer Apathie, nostalgischen Erinnerungen an Blut und
Beton
Der Lärm ist verblasst und gehört der Vergangenheit an, umgeben von Nichts,
im Stillen verflucht
Hungern nach den Kräften nicht irdischer Existenz, zweckloses Durchreisen
Tage wiederholt
Der Lärm ist verblasst und gehört der Vergangenheit an, umgeben von Nichts,
im Stillen verflucht
Feuer der Qual, blendender Schmerz, durch Feuer und Schwefel herrscht der Tod
Gebunden, in Blindheit zu suchen, mit meinem Durst, nicht gestillt zu werden, gebunden an die Marke
Weg über die endlosen Dornenfelder
An die Verzweiflung gefesselt mit seinem kalten Atem im Nacken, hinter den Brücken
brennen die Wege zurück, alle sind umgekommen
Ein letzter Blick zum Himmel vor dem einzigen Licht, das nur noch pechschwarz ist
leerer Blick ohne Hoffnung
Dunkle Formen, die vor deinen Augen in bodenlosen Meeren der Angst ertrinken
Als die Firmantes schwarz wurden und die Sterne für immer verblassten, wurden alle Pfade
schmal, das Streben hat sein Ende erreicht
In der Asche einer Welt, die einst voller Freude war, werden wir niederknien und lassen
das Feuer vereint uns mit der Erde
Der Lärm ist verblasst und gehört der Vergangenheit an, umgeben von Nichts,
im Stillen verflucht
Feuer der Qual, blendender Schmerz, durch Feuer und Schwefel herrscht der Tod
Der Lärm ist verblasst und gehört der Vergangenheit an, umgeben von Nichts,
im Stillen verflucht
Feuer der Qual, blendender Schmerz, durch Feuer und Schwefel herrscht der Tod
Durch Feuer und Schwefel herrscht der Tod
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