Every Bloody Emperor - Van Der Graaf Generator

By this we are all sustained: a belief in human nature

And in justice and parity… all we have is the faith to carry on

Imperceptible the change as our votes become mere gestures

And our lords and masters determine to cast us

In the roles of serfs and slaves

In the new empire’s name

Yes and every bloody emperor claims that freedom is his cause

As he buffs up on his common touch as a get-out clause

Unto nations nations speak in the language of the gutter;

Trading primetime insults the imperial impulse

Extends across the screen

Truth’s been beaten to its knees;

the lies embed ad infinitum

Till their repetition becomes a dictum

We’re traitors to disbelieve

With what impotence we grieve for the democratic process

As our glorious leaders conspire to feed us

The last dregs of imperious disdain

In the new empire’s name

Yes and every bloody emperor’s got his hands up history’s skirt

As he poses for posterity over the fresh-dug dirt

Yes and every bloody emperor with his sickly rictus grin

Talks his way out of nearly anything but the lie within

Because every bloody emperor thinks his right to rule divine

So he’ll go spinning and spinning and spinning into his own decline

Imperceptible the change as one by one our voices falter

And the double standards of propaganda

Still all our righteous rage

By this we are all sustained: our belief in human nature

But our faith diminishes — close to the finish

We’re only serfs and slaves

As the empire decays

Davon werden wir alle getragen: ein Glaube an die menschliche Natur

Und in Gerechtigkeit und Parität … alles, was wir haben, ist der Glaube, um weiterzumachen

Die Veränderung ist nicht wahrnehmbar, da unsere Stimmen zu bloßen Gesten werden

Und unsere Lords und Meister beschließen, uns zu werfen

In der Rolle von Leibeigenen und Sklaven

Im Namen des neuen Imperiums

Ja, und jeder verdammte Kaiser behauptet, dass Freiheit seine Sache ist

Während er seine gemeinsame Note als Ausstiegsklausel aufpoliert

Zu Nationen sprechen Nationen in der Sprache der Gosse;

Der Handel zur Primetime beleidigt den imperialen Impuls

Erstreckt sich über den Bildschirm

Die Wahrheit wurde auf die Knie geschlagen;

die Lügen betten ad infinitum ein

Bis ihre Wiederholung zum Diktum wird

Wir sind Verräter, die man nicht glauben kann

Mit welcher Ohnmacht trauern wir um den demokratischen Prozess

Während sich unsere glorreichen Führer verschwören, um uns zu ernähren

Der letzte Bodensatz gebieterischer Verachtung

Im Namen des neuen Imperiums

Ja, und jeder verdammte Kaiser hat seine Hände in den Rock der Geschichte gesteckt

Wie er für die Nachwelt über dem frisch gegrabenen Dreck posiert

Ja und jeder verdammte Kaiser mit seinem kränklichen Rictus-Grinsen

Redet sich aus fast allem heraus, außer aus der inneren Lüge

Weil jeder verdammte Kaiser sein Herrschaftsrecht für göttlich hält

Also dreht er sich und dreht sich und dreht sich in seinen eigenen Niedergang

Unmerklich die Veränderung, als unsere Stimmen eine nach der anderen schwanken

Und die Doppelmoral der Propaganda

Immer noch all unsere gerechte Wut

Davon werden wir alle getragen: unser Glaube an die menschliche Natur

Aber unser Glaube lässt nach – kurz vor dem Ende

Wir sind nur Leibeigene und Sklaven

Während das Imperium zerfällt