Nachfolgend der Liedtext Nunca me conoció Interpret: Vanesa Martín mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Vanesa Martín
Nunca me conoció, nunca me dijo tengo miedo de que ya no vuelvas
Nunca se declaró culpable de tanta intención tirada en la escalera
Nunca sus ojos libres, su cuerpo libre, ni sus palabras tirándome al cuello
Nunca me conoció, tal vez jamás lo hiciera
Vive derrotado, caminando entre la gente
Vive lleno de zarpazos esquivando cuando siente
Alas rotas y cansadas de romperse en algún vuelo
Lluvia seca que te nace pero nunca llega dentro
Mirada inofensiva de los que nunca reclaman
Algo cómodo que sientes pero nunca te desarma
Tierno como un animal que va buscando una caricia
Se llevó todo de mí, pero nunca tuvo prisa
Nunca me conoció, nunca me dijo tengo miedo de que ya no vuelvas
Nunca se declaró culpable de tanta intención tirada en la escalera
Nunca sus ojos libres, su cuerpo libre, ni sus palabras tirándome al cuello
Tal vez me conoció y no pudo soltar las riendas
Viaje programado que se queda en algún sueño
Cuentas de una servilleta que siempre arruga su dueño
Luces rojas que de nuevo condicionaran la marcha
Te devuelvo tus cristales que quiero seguir descalza
Yo no tengo preparado mi discurso, no soy nadie
Sólo quiero hacerte ver lo que nunca me enseñaste
Y ahora me pides que te agarre fuerte porque te me mueres
Como hago cada noche con quien a mi lado duerme
Nunca me conoció, nunca me dijo tengo miedo de que ya no vuelvas
Nunca se declaró culpable de tanta intención tirada en la escalera
Y así, mi cuerpo libre, mis ojos libres, dejaron que algún otro se acercara
Tal vez me conoció por eso ahora me pide con más ganas
Er hat mich nie getroffen, er hat mir nie gesagt, dass ich Angst habe, dass du nicht zurückkommst
Er bekannte sich nie schuldig, so viel Absicht auf der Treppe liegen zu haben
Nie seine Augen frei, sein Körper frei, noch seine Worte, die mich am Hals zerren
Er hat mich nie gekannt, vielleicht hat er es nie getan
Er lebt besiegt und wandelt unter den Menschen
Er lebt voller Krallen, die ausweichen, wenn er fühlt
Gebrochene Flügel und müde, in irgendeinem Flug zu brechen
Trockener Regen, der dir geboren wird, aber nie ins Innere dringt
Harmloser Blick derer, die nie behaupten
Etwas Bequemes, das du fühlst, aber dich nie entwaffnet
Zärtlich wie ein Tier, das nach einer Liebkosung sucht
Er nahm alles von mir, aber er hatte es nie eilig
Er hat mich nie getroffen, er hat mir nie gesagt, dass ich Angst habe, dass du nicht zurückkommst
Er bekannte sich nie schuldig, so viel Absicht auf der Treppe liegen zu haben
Nie seine Augen frei, sein Körper frei, noch seine Worte, die mich am Hals zerren
Vielleicht ist er mir begegnet und konnte die Zügel nicht loslassen
Geplante Reise, die in manchen Träumen bleibt
Berichte über eine Serviette, die ihren Besitzer immer knittert
Rote Lichter, die den Marsch wieder konditionieren werden
Ich gebe dir deine Kristalle zurück, weil ich barfuß weitermachen möchte
Ich habe meine Rede nicht vorbereitet, ich bin niemand
Ich will dich nur sehen lassen, was du mir nie gezeigt hast
Und jetzt bittest du mich, dich festzuhalten, weil du an mir stirbst
Wie ich es jede Nacht mit dem mache, der neben mir schläft
Er hat mich nie getroffen, er hat mir nie gesagt, dass ich Angst habe, dass du nicht zurückkommst
Er bekannte sich nie schuldig, so viel Absicht auf der Treppe liegen zu haben
Und so ist mein Körper frei, meine Augen frei, sie lassen jemand anderen näher kommen
Vielleicht kannte er mich deshalb fragt er mich jetzt eifriger
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