Nachfolgend der Liedtext Clarisse Interpret: Venom mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Venom
Clarisse what perfume you wearing today
No don’t tell me I know
And the soap that you washed with
Come to me don’t feel scared I’m not going to bite
Well maybe just a little maybe just a mite
You know without windows without the wind the rain or snow
I feel somewhat strange but of course all this you know
Tell me about the lambs Clarisse tell me why you’re scared
I know when your father died something died in there
To see simplicity in any mortal thing is a gift few men have
What makes a killer a madman it’s not disgusting it’s sad
I dream of trees now I smell the sea don’t you find that fun
You have the pleasures of the flesh Clarisse you can feel the sun
But on the darker side you feel the anger rise
You feel the satisfying hate
And if you had to kill against your strongest will
You wouldn’t shoot that bullet late
Please don’t judge me so wait just before you go
Come up closer to the cage
Let me taste the smells of your own body cells
You mustn’t covert me with rage
I ate to feed I killed in kind you believe me
Don’t you hear the echoes in your mind
They say I’m insane don’t they but do they really know why
They say I’m nothing but a cannibal can’t understand or even try
For in the night when I whisper from my cell
And play my psychiatric game
In the morning when the inmate’s dead
They hang a new one to my fame
If I walked the streets a free man
In the heat I couldn’t terrify a crowd
But in a silent home where we’d be all alone
You’d need to freshen up a shroud
Please believe I couldn’t hurt
You I’d try to make you feel
Welcomed like a friend
I’d have you over for a meal
Then I’d tear at your silken breast
Rip out the heart beating and bloody
Gnaw with lust at your soften neck
Cutting and spitting and cooking you slowly
Feed you up like a blooded boar fruit
In the mouth and garnished with roses
Feel nothing for you anymore deader than hell
A meal for a hungry man
Clarisse, welches Parfum du heute trägst
Nein, sag mir nicht, ich weiß es
Und die Seife, mit der du dich gewaschen hast
Komm zu mir, hab keine Angst, dass ich nicht beiße
Nun, vielleicht nur ein bisschen, vielleicht nur ein bisschen
Sie kennen ohne Fenster, ohne Wind, Regen oder Schnee
Ich fühle mich etwas seltsam, aber das alles weißt du natürlich
Erzähl mir von den Lämmern, Clarisse, sag mir, warum du Angst hast
Ich weiß, als dein Vater gestorben ist, ist da drin etwas gestorben
Einfachheit in jeder sterblichen Sache zu sehen, ist eine Gabe, die nur wenige Menschen haben
Was einen Mörder zu einem Verrückten macht, ist nicht ekelhaft, sondern traurig
Ich träume von Bäumen, jetzt rieche ich das Meer, findest du das nicht lustig?
Sie haben die Freuden des Fleisches, Clarisse, Sie können die Sonne spüren
Aber auf der dunkleren Seite spürst du, wie die Wut aufsteigt
Du spürst den befriedigenden Hass
Und wenn du gegen deinen stärksten Willen töten müsstest
Du würdest diese Kugel nicht spät abschießen
Bitte verurteile mich nicht, also warte, bevor du gehst
Kommen Sie näher an den Käfig heran
Lass mich die Gerüche deiner eigenen Körperzellen schmecken
Du darfst mich nicht mit Wut bedecken
Ich habe gegessen, um zu füttern, dass ich in Form von Sachleistungen getötet habe, glauben Sie mir
Hörst du nicht die Echos in deinem Kopf?
Sie sagen, ich bin verrückt, nicht wahr, aber wissen sie wirklich warum?
Sie sagen, ich bin nichts als ein Kannibale, der es nicht verstehen oder es nicht einmal versuchen kann
Denn in der Nacht, wenn ich aus meiner Zelle flüstere
Und spiele mein psychiatrisches Spiel
Morgens, wenn der Häftling tot ist
Sie hängen einen neuen an meinen Ruhm
Wenn ich als freier Mann durch die Straßen gehen würde
In der Hitze konnte ich keine Menschenmenge erschrecken
Aber in einem stillen Zuhause, wo wir ganz allein wären
Sie müssten ein Leichentuch auffrischen
Bitte glauben Sie, dass ich nicht schaden könnte
Ich würde versuchen, dich fühlen zu lassen
Willkommen wie ein Freund
Ich würde dich zum Essen einladen
Dann würde ich an deiner seidenen Brust reißen
Reiß das Herz heraus, das schlägt und blutet
Nage vor Lust an deinem weichen Hals
Schneide und spucke und koche dich langsam
Füttere dich wie eine blutige Eberfrucht
Im Mund und mit Rosen garniert
Fühle nichts mehr für dich toter als die Hölle
Eine Mahlzeit für einen hungrigen Mann
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