Naraka - Venom Prison

Nausea, tremors, paralysis, hallucination

Buried alive, I feel the pressure on my chest

I have difficulty breathing

As my lungs collapse

Worthless, failed, forgotten

This body is a prison for my consciousness

Where I will rot and die a wretched death

The sickening nature of reality unfolds

In total darkness I shall walk

No light, no guidance

My companion is self-doubt

The path is long and the weight is getting heavy on my bones

Mind wandering

With every step I diverge from my physical self

I want to feel the pain that lingers

Razors slashing through my wrists

A rusty knife separates the tips from my fingers

Lying in a pool of blood

Castigated, scarified, humiliated

Whipped by the flames with memories

I smell the burning of my flesh

It’s not my fault

It’s you who violated me that night time and time again

Whipped by the flames with memories

I smell the burning of my flesh

Illusions of happiness disintegrate

Sanity shattered, ruined forever

Vivid dreams of hands dragging me

Into my own inferno

Crumbled to ashes

Vanished to void

Absorbed by the atmosphere

Enamoured by Death

I’m not afraid to take my final breath

Penetrating, repressing thoughts of suicide

The cold lips of the reaper taste like cyanide

Razors slashing through my wrists

A knife separates the tips from my fingers

Lying in a pool of blood, the emptiness persists

Sanity shattered, ruined forever

Vivid dreams of hands dragging me

Into my own inferno

Crumbled to ashes

Vanished to void

Absorbed by the atmosphere

Übelkeit, Zittern, Lähmungen, Halluzinationen

Lebendig begraben, spüre ich den Druck auf meiner Brust

Ich habe Schwierigkeiten beim Atmen

Als meine Lungen kollabieren

Wertlos, gescheitert, vergessen

Dieser Körper ist ein Gefängnis für mein Bewusstsein

Wo ich verrotten und einen elenden Tod sterben werde

Die widerliche Natur der Realität entfaltet sich

In völliger Dunkelheit werde ich gehen

Kein Licht, keine Führung

Mein Begleiter sind Selbstzweifel

Der Weg ist lang und das Gewicht lastet schwer auf meinen Knochen

Gedankenwandern

Mit jedem Schritt entferne ich mich von meinem physischen Selbst

Ich möchte den Schmerz spüren, der zurückbleibt

Rasiermesser schneiden durch meine Handgelenke

Ein rostiges Messer trennt die Spitzen von meinen Fingern

In einer Blutlache liegen

Gegeißelt, vernarbt, gedemütigt

Mit Erinnerungen von den Flammen gepeitscht

Ich rieche das Brennen meines Fleisches

Es ist nicht meine Schuld

Du bist es, der mich in dieser Nacht immer und immer wieder verletzt hat

Mit Erinnerungen von den Flammen gepeitscht

Ich rieche das Brennen meines Fleisches

Illusionen des Glücks lösen sich auf

Vernunft erschüttert, für immer ruiniert

Lebhafte Träume von Händen, die mich schleifen

In mein eigenes Inferno

Zu Asche zerfallen

In Nichtigkeit verschwunden

Absorbiert von der Atmosphäre

Verliebt in den Tod

Ich habe keine Angst, meinen letzten Atemzug zu nehmen

Durchdringende, unterdrückende Selbstmordgedanken

Die kalten Lippen des Schnitters schmecken nach Zyanid

Rasiermesser schneiden durch meine Handgelenke

Ein Messer trennt die Spitzen von meinen Fingern

In einer Blutlache liegend, bleibt die Leere bestehen

Vernunft erschüttert, für immer ruiniert

Lebhafte Träume von Händen, die mich schleifen

In mein eigenes Inferno

Zu Asche zerfallen

In Nichtigkeit verschwunden

Absorbiert von der Atmosphäre