Nachfolgend der Liedtext Oth Interpret: Vilis mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Vilis
Passing down the line a reminder that they’re running out of time
A curse that evolves, consciousness dissolves
Absolving all of thought, light is no longer sought
Branded like cattle creeping towards slaughter
Silently observed by the Darkstalker
A conjoined human and demon, the unholiest of unions
There is no hope left, revoked, blasphemy in matrimony
An eternal gaze from a formless face
Fixed upon him the veil wears so thin
The abyss seeping through his skin…
Slave in chains
Foreign thoughts he can’t explain
Now ingrained
Too much sustain
Yet he only has a single goal to attain
Release me to assert claim on my domain
Watch the sun fade, silently invade into the mind
Feigning whispers from the divine
Contorting the soul of man beyond its limitations
Preparing their vessels for mass assimilation
In the absence of air, despair
A glimpse into the void
The disparity in morality, plague of mortality
Pure blood runneth dry, looming from the blackened sky
Surrender, pretender, tormenter
Behold the cusp of rebirth
Eager to pull all into the Earth
Slave in chains
Foreign thoughts he can’t explain
Now ingrained
Too much sustain
Yet he only has a single goal to attain
Release me to assert claim on my domain
Streets littered with shrieking sacks of meat
Pitifully pleading for my replete
Insaitably reaping their life force
Gluttony resonates from its true source
Slave in chains
Foreign thoughts he can’t explain
Now ingrained
Too much sustain
Yet he only has a single goal to attain
Release me to assert claim on my domain
Eine Erinnerung daran, dass ihnen die Zeit davonläuft
Ein Fluch, der sich entwickelt, Bewusstsein löst sich auf
Wenn alle Gedanken aufgehoben sind, wird kein Licht mehr gesucht
Gebrandmarkt wie Rinder, die zur Schlachtung kriechen
Schweigend vom Darkstalker beobachtet
Ein vereinter Mensch und Dämon, die unheiligste aller Vereinigungen
Es gibt keine Hoffnung mehr, widerrufen, Blasphemie in der Ehe
Ein ewiger Blick von einem formlosen Gesicht
An ihm befestigt trägt der Schleier so dünn
Der Abgrund sickert durch seine Haut …
Sklave in Ketten
Fremde Gedanken, die er nicht erklären kann
Jetzt tief verwurzelt
Zu viel Sustain
Doch er hat nur ein einziges Ziel zu erreichen
Lassen Sie mich frei, um Anspruch auf meine Domain geltend zu machen
Beobachten Sie, wie die Sonne verblasst, dringen Sie lautlos in den Geist ein
Flüstern des Göttlichen vortäuschen
Die Seele des Menschen über ihre Grenzen hinaus verzerren
Sie bereiten ihre Gefäße für die Massenassimilation vor
In Abwesenheit von Luft Verzweiflung
Ein Blick ins Leere
Die Ungleichheit in der Moral, Pest der Sterblichkeit
Reines Blut trocknet aus und ragt aus dem geschwärzten Himmel
Kapitulation, Prätendent, Peiniger
Seht die Schwelle der Wiedergeburt
Begierig darauf, alle in die Erde zu ziehen
Sklave in Ketten
Fremde Gedanken, die er nicht erklären kann
Jetzt tief verwurzelt
Zu viel Sustain
Doch er hat nur ein einziges Ziel zu erreichen
Lassen Sie mich frei, um Anspruch auf meine Domain geltend zu machen
Straßen, übersät mit kreischenden Fleischsäcken
Erbärmlich flehentlich um meine Sättigung
Sie ernten unaufhaltsam ihre Lebenskraft
Völlerei schwingt von ihrer wahren Quelle mit
Sklave in Ketten
Fremde Gedanken, die er nicht erklären kann
Jetzt tief verwurzelt
Zu viel Sustain
Doch er hat nur ein einziges Ziel zu erreichen
Lassen Sie mich frei, um Anspruch auf meine Domain geltend zu machen
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