Nachfolgend der Liedtext Tlaloc's Grace Interpret: Visions Of Atlantis mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Visions Of Atlantis
In a world where all are trembling
And a clan slowly descending…
Wandering through branches and grove
Unbearable heat we feel
For their sake we are now the trove
Never count how much they kill
It’s an honour to die this way
For Tlaloc’s mercy you will pay
Brittle branches promise hunger and pain
More immolation promises rain
If there are gods and we’re their progenies
There must be memories, memories
Tragic end of misery…
If there was rain without the tears they need
To end this slavery, slavery our fate is sealed
For the words of the oracle we’re waiting
The death of the sun we’re anticipating
For rain and crop we’re supplicating
It’s worth the children’s pain so aching
Like black birds they’re locked up in cages
Still no rain, no grace, no wages
Gods not answering any prayers
For nothing killing, so futureless
If there are gods and we’re their progenies
There must be memories, memories
Tragic end of misery…
If there was rain without the tears they need
To end this slavery, slavery…
Our fate is sealed!
More and more, tasting fear and gore
Like opened wounds so sore cutting the final core…
If gods are tenting this sanctuary
Why is there slavery, slavery a tragic end of misery
If there was rain without the blood they need
Where is this memory, memory our fate is sealed!
In einer Welt, in der alle zittern
Und ein Clan, der langsam absteigt …
Durch Geäst und Hain wandern
Unerträgliche Hitze, die wir spüren
Ihretwegen sind wir jetzt die Fundgrube
Zähle niemals, wie viel sie töten
Es ist eine Ehre, auf diese Weise zu sterben
Für Tlalocs Gnade wirst du bezahlen
Brüchige Äste versprechen Hunger und Schmerz
Mehr Verbrennung verspricht Regen
Wenn es Götter gibt und wir ihre Nachkommen sind
Es muss Erinnerungen geben, Erinnerungen
Tragisches Ende des Elends…
Wenn es regnete, ohne die Tränen, die sie brauchen
Um diese Sklaverei zu beenden, ist unser Schicksal besiegelt
Auf die Worte des Orakels warten wir
Den Tod der Sonne erwarten wir
Für Regen und Ernte bitten wir
Es ist den Schmerz der Kinder so schmerzlich wert
Wie schwarze Vögel sind sie in Käfigen eingesperrt
Immer noch kein Regen, keine Gnade, kein Lohn
Götter beantworten keine Gebete
Für nichts Tötendes, so zukunftslos
Wenn es Götter gibt und wir ihre Nachkommen sind
Es muss Erinnerungen geben, Erinnerungen
Tragisches Ende des Elends…
Wenn es regnete, ohne die Tränen, die sie brauchen
Um diese Sklaverei zu beenden, Sklaverei …
Unser Schicksal ist besiegelt!
Mehr und mehr Geschmack von Angst und Blut
Wie offene Wunden, die den letzten Kern so wund schneiden ...
Wenn Götter dieses Heiligtum bezelten
Warum gibt es Sklaverei, Sklaverei ist ein tragisches Ende des Elends
Wenn es regnete ohne das Blut, das sie brauchen
Wo ist diese Erinnerung, Erinnerung, unser Schicksal ist besiegelt!
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