All Our Sins - VNV Nation

I speak from a place where some talk of signs

Tired superstitions to drown out the wise

Dark clouds have gathered to block out the sun

All of our sins to judge us in turn

Mothers and daughters, fathers and sons

Would any be counted to take up the cause?

If we can’t imagine that the hour is near

Then all of our sins won’t fade with the tears

Do you hear the drums of the warmonger’s charge

Who feeds on the blood of our youngest and brave

Throw oil on the fires, turn friend against friend

All of our sins consume us in flame

I hope you know, I hope you can see

The march is beginning all over again

Will we ever learn?

Will we ever know peace,

Before all of our sins drag us to the deep?

Can you not see them?

There’s blood on their hands

They rape and they murder for pleasure and gain

The harbingers comes in blazes of gold

With fear and destruction a haven for none

What would it take to force us to act?

Before visions have faded and hope is worn out

Would we strive to be better?

Could we learn from the past?

For all of our sins — atonement at last

For the sake of our conscience, for the sake of our souls

To never more suffer peace without end

Or will be pass silent into the great night?

When all of our sins will lie with the dust

Tell me their names, tell me their names

Look into their eyes and what do you see?

Do you see their pain and look blindly away?

Do you hear their voices?

Do you hear their screams?

And do you not suffer?

Do you know no shame?

All those around you would banish you away

I hope that their cries haunt you till the end

All of your sins, you can’t wash away

For the sake of our conscience, for the sake of our souls

To never more suffer peace without end

Or will be pass silent into the great night?

When all of our sins will lie with the dust

For the sake of our conscience, for the sake of our souls

To never more suffer peace without end

Ich spreche von einem Ort, an dem manche von Zeichen sprechen

Müder Aberglaube, um die Weisen zu übertönen

Dunkle Wolken haben sich zusammengezogen, um die Sonne abzuschirmen

All unsere Sünden, um uns der Reihe nach zu richten

Mütter und Töchter, Väter und Söhne

Würde jemand dazu gezählt werden, sich der Sache anzunehmen?

Wenn wir uns nicht vorstellen können, dass die Stunde nahe ist

Dann werden all unsere Sünden nicht mit den Tränen verblassen

Hörst du die Trommeln des Angriffs des Kriegstreibers?

Der sich vom Blut unserer Jüngsten und Mutigsten ernährt

Öl ins Feuer gießen, Freund gegen Freund aufbringen

Alle unsere Sünden verzehren uns in Flammen

Ich hoffe, du weißt es, ich hoffe, du kannst es sehen

Der Marsch beginnt von vorne

Werden wir es jemals lernen?

Werden wir jemals Frieden kennen,

Bevor all unsere Sünden uns in die Tiefe ziehen?

Kannst du sie nicht sehen?

An ihren Händen klebt Blut

Sie vergewaltigen und morden aus Vergnügen und Gewinn

Die Vorboten kommen in goldenen Flammen

Mit Angst und Zerstörung ein Zufluchtsort für niemanden

Was wäre nötig, um uns zum Handeln zu zwingen?

Bevor die Visionen verblasst und die Hoffnung erschöpft ist

Würden wir danach streben, besser zu sein?

Können wir aus der Vergangenheit lernen?

Für all unsere Sünden – endlich Sühne

Um unseres Gewissens willen, um unserer Seele willen

Nie mehr Frieden ohne Ende leiden

Oder wird in die große Nacht verstummen?

Wenn all unsere Sünden im Staub liegen werden

Sag mir ihre Namen, sag mir ihre Namen

Schau ihnen in die Augen und was siehst du?

Siehst du ihren Schmerz und schaust blind weg?

Hörst du ihre Stimmen?

Hörst du ihre Schreie?

Und leidest du nicht?

Kennst du keine Scham?

Alle um dich herum würden dich verbannen

Ich hoffe, dass ihre Schreie dich bis zum Ende verfolgen

All deine Sünden kannst du nicht wegwaschen

Um unseres Gewissens willen, um unserer Seele willen

Nie mehr Frieden ohne Ende leiden

Oder wird in die große Nacht verstummen?

Wenn all unsere Sünden im Staub liegen werden

Um unseres Gewissens willen, um unserer Seele willen

Nie mehr Frieden ohne Ende leiden