To You I Sail Tonight - Winter's Verge

Fading light from your memory still stays

In my heart, your smile still remains

Empty words in the book of my life

As the tears from your eyes paint my mind

Seven months from the day you are gone

It’s like seven hundred years, seven life times ago,

If there was a way, I would bring you to me,

Through hellfire and brimstone, at the ends of the seas

What must it take for the dead to revive?

Where should I go and what must I give?

An old man of wisdom who knows about death and rebirth

Will tell me the answers for the riddles I search

«Deep in the seas where the dark water lays,

North from the islands of mist and of rain,

Behind the straight line where the sun hides to rest,

There is the kingdom you crave of the dead.»

I hear your voice and my heart grows stronger,

I feel your soul and my tears run dry,

I see your face at the edge of the horizon,

To you my love, I Sail Tonight

Lightning and thunder — I’m trapped in a storm

Captured by chains of water and foam

The rain and the sea, my true enemy

The anger of nature that stands in my way

I struggle for you, to look into your eyes

You are the color of the tears that I cry

When I look in the water, reflections are dark,

Dark like the tears of my tired aching heart

I hear your voice and my heart grows stronger,

I feel your soul and my tears run dry,

I see your face at the edge of the horizon,

To you my love, I Sail Tonight

What force is this that commands the seas?

What hell has broken loose?

What demon is this?

My fear and my pain will not go in vain,

Our love is strong, it lights my way…

I hear your voice and my heart grows stronger,

I feel your soul and my tears run dry,

I see your face at the edge of the horizon,

To you my love, I Sail Tonight

Verblassendes Licht aus deiner Erinnerung bleibt immer noch

In meinem Herzen bleibt dein Lächeln

Leere Worte im Buch meines Lebens

Während die Tränen aus deinen Augen meinen Verstand malen

Sieben Monate ab dem Tag, an dem Sie weg sind

Es ist wie vor siebenhundert Jahren, sieben Lebenszeiten,

Wenn es einen Weg gäbe, würde ich dich zu mir bringen,

Durch Höllenfeuer und Schwefel, an den Enden der Meere

Was ist nötig, damit die Toten wiederbelebt werden?

Wohin soll ich gehen und was muss ich geben?

Ein weiser alter Mann, der über Tod und Wiedergeburt Bescheid weiß

Wird mir die Antworten für die Rätsel sagen, die ich suche

«Tief in den Meeren, wo das dunkle Wasser liegt,

Nördlich von den Nebel- und Regeninseln,

Hinter der geraden Linie, wo sich die Sonne zum Ausruhen versteckt,

Da ist das Reich der Toten, nach dem du dich sehnst.“

Ich höre deine Stimme und mein Herz wird stärker,

Ich fühle deine Seele und meine Tränen versiegen,

Ich sehe dein Gesicht am Rand des Horizonts,

Für dich, meine Liebe, ich segle heute Abend

Blitz und Donner – ich bin in einem Sturm gefangen

Eingefangen von Ketten aus Wasser und Schaum

Der Regen und das Meer, mein wahrer Feind

Die Wut der Natur, die mir im Weg steht

Ich kämpfe für dich, um in deine Augen zu schauen

Du bist die Farbe der Tränen, die ich weine

Wenn ich ins Wasser schaue, sind die Reflexionen dunkel,

Dunkel wie die Tränen meines müden, schmerzenden Herzens

Ich höre deine Stimme und mein Herz wird stärker,

Ich fühle deine Seele und meine Tränen versiegen,

Ich sehe dein Gesicht am Rand des Horizonts,

Für dich, meine Liebe, ich segle heute Abend

Welche Kraft ist das, die die Meere beherrscht?

Welche Hölle ist los?

Welcher Dämon ist das?

Meine Angst und mein Schmerz werden nicht umsonst sein,

Unsere Liebe ist stark, sie erleuchtet meinen Weg...

Ich höre deine Stimme und mein Herz wird stärker,

Ich fühle deine Seele und meine Tränen versiegen,

Ich sehe dein Gesicht am Rand des Horizonts,

Für dich, meine Liebe, ich segle heute Abend