Nachfolgend der Liedtext For I Am Cursed Interpret: Youth Code mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Youth Code
Pen to paper with invisible ink
Displaying honesty with nothing to show
Recanting the taste of the knife
A sweet to bury me forever
We’re trapped in casings made of arsenic and inclinations
Indigence from the heart trudging on so unfulfilled
I haven’t been so much as thrilled to be alive
For I am cursed and holding on
To this semblance of a life
I cannot shake
The jinx that’s applied
The haunts that encroach
A rain that won’t dry
I’m drinking my options
And dying of thirst
The shadows still lingering
For I am cursed
The lights have been dim lit
The candles burned wet
No shelter to house this
A plague that can’t set
A scratch at this ulcer
A prayer that it bursts
A longing for solace
For I am cursed
Mouth to bottle with a hunger for regret
Paralyzed in an infant state
Our feelings benumbed by our consumptions
Every kiss a coat to peel and flake
Habituation a crutch which once brought solace
Now choleric as there is no other choice
Cauterize the wounds which exposures
Smoldering ache which begat the vice
I’ve never felt such vapid space behind my eyes
For I am cursed and moving past
The orchestrator of these cries
I cannot shake
The jinx that’s applied
The haunts that encroach
A rain that won’t dry
I’m drinking my options
And dying of thirst
The shadows still lingering
For I am cursed
The lights have been dim lit
The candles burned wet
No shelter to house this
A plague that can’t set
A scratch at this ulcer
A prayer that it bursts
A longing for solace
For I am cursed
Stift auf Papier mit unsichtbarer Tinte
Ehrlichkeit zeigen, ohne etwas zu zeigen
Den Geschmack des Messers widerrufen
Eine Süßigkeit, um mich für immer zu begraben
Wir sind in Hüllen aus Arsen und Neigungen gefangen
Bedürftigkeit aus dem Herzen, die so unerfüllt weiterschleppt
Ich war nicht so sehr begeistert, am Leben zu sein
Denn ich bin verflucht und halte fest
Zu diesem Schein eines Lebens
Ich kann nicht zittern
Der Fluch, der angewendet wird
Die Geister, die eindringen
Ein Regen, der nicht trocknet
Ich trinke meine Optionen
Und vor Durst sterben
Die Schatten verweilen noch
Denn ich bin verflucht
Die Lichter wurden schwach beleuchtet
Die Kerzen brannten nass
Kein Unterschlupf, um das unterzubringen
Eine Seuche, die nicht untergehen kann
Ein Kratzer an diesem Geschwür
Ein Gebet, dass es platzt
Eine Sehnsucht nach Trost
Denn ich bin verflucht
Mund zu Flasche mit einem Hunger nach Reue
In einem Säuglingszustand gelähmt
Unsere Gefühle, betäubt von unserem Konsum
Jeder Kuss ein Mantel zum Abziehen und Abblättern
Gewöhnung eine Krücke, die einst Trost brachte
Jetzt cholerisch, weil es keine andere Wahl gibt
Kauterisieren Sie die Wunden, die freigelegt werden
Schwelender Schmerz, der das Laster hervorbrachte
Ich habe noch nie so einen leeren Raum hinter meinen Augen gespürt
Denn ich bin verflucht und gehe vorbei
Der Orchestrierer dieser Schreie
Ich kann nicht zittern
Der Fluch, der angewendet wird
Die Geister, die eindringen
Ein Regen, der nicht trocknet
Ich trinke meine Optionen
Und vor Durst sterben
Die Schatten verweilen noch
Denn ich bin verflucht
Die Lichter wurden schwach beleuchtet
Die Kerzen brannten nass
Kein Unterschlupf, um das unterzubringen
Eine Seuche, die nicht untergehen kann
Ein Kratzer an diesem Geschwür
Ein Gebet, dass es platzt
Eine Sehnsucht nach Trost
Denn ich bin verflucht
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