Nachfolgend der Liedtext Tarla Interpret: Yüzyüzeyken Konuşuruz mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Yüzyüzeyken Konuşuruz
Bu tarlaya ne ekmek günah değil yasaktır?
Dün adaya at indi hem trip hem murattır
Bu kızlar bana bakıyorlar, beni ner’den tanıyorlar
Bu çakallar yakınımdalar, boş bir ana bakıyorlar
Günler geçiyor, aylar geçiyor, geçsin gitsin
Dün yüz beş yaşına girdin, henüz çok gençsin
Mezarının üstünden vapurlar geçsin
Ee, sen nerdesin, nerdesin?
Ee, sen nerdesin, nerdesin?
Önümüzdeki kış için buradan bir ev bakalım
Hatta mümkünse şu dağın üstünde yaşayalım
Burada kurtlar gece geziyorlar, kokuya doğru geliyorlar
Jandarmalar kimi arıyorlar, tarlayı niçin yakıyorlar?
Günler geçiyor, aylar geçiyor, geçsin gitsin
Dün yüz beş yaşına girdin, henüz çok gençsin
Mezarının üstünden vapurlar geçsin
Ee, sen nerdesin, nerdesin?
Ee, sen nerdesin, nerdesin?
Anne ağlamaktan, baba ekonomiden yorgundu
Abi çok içkiden, abla ODTÜ'den mezundu
Birkaç yıl tutuklu kaldı, hala avukat arıyorlar
Memleketteki dayıları da çiçekçilikten yatıyorlar
Günler geçiyor, aylar geçiyor, geçsin gitsin
Dün yüz beş yaşına girdin, henüz çok gençsin
Mezarının üstünden vapurlar geçsin
Ee, sen nerdesin, nerdesin?
Ee, sen nerdesin, nerdesin?
Was auf diesem Feld zu pflanzen ist keine Sünde, ist es verboten?
Das Pferd ist gestern auf der Insel gelandet, es ist sowohl eine Reise als auch ein Murat.
Diese Mädchen sehen mich an, woher kennen sie mich?
Diese Kojoten sind in meiner Nähe und starren auf einen leeren Moment
Tage vergehen, Monate vergehen, lass es vergehen
Du bist gestern hundertfünf geworden, du bist noch sehr jung
Lass die Fähren über sein Grab fahren
Wo bist du, wo bist du?
Wo bist du, wo bist du?
Schauen wir uns hier ein Haus für den nächsten Winter an
Wenn möglich, lass uns oben auf diesem Berg leben.
Hier streifen die Wölfe nachts umher und kommen dem Geruch entgegen
Wen suchen die Gendarmen, warum brennen sie das Feld ab?
Tage vergehen, Monate vergehen, lass es vergehen
Du bist gestern hundertfünf geworden, du bist noch sehr jung
Lass die Fähren über sein Grab fahren
Wo bist du, wo bist du?
Wo bist du, wo bist du?
Die Mutter hatte das Weinen satt, der Vater die Sparsamkeit.
Bruder trank zu viel, Schwester absolvierte METU
Seit mehreren Jahren inhaftiert, immer noch auf der Suche nach einem Anwalt
Auch ihre Onkel auf dem Land schlafen von der Floristik.
Tage vergehen, Monate vergehen, lass es vergehen
Du bist gestern hundertfünf geworden, du bist noch sehr jung
Lass die Fähren über sein Grab fahren
Wo bist du, wo bist du?
Wo bist du, wo bist du?
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