Nachfolgend der Liedtext Newgrange (Brù Na Bòinne) Interpret: The Wolfe Tones mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
The Wolfe Tones
Your mysteries lay hidden in stones that can’t speak,
Thru' time all your wondrous knowledge we seek,
Be ye tomb or a temple we’d like to know why
On mid-winter's morning you seek light from the sky,
Your white quartz stones must have brightened the days
When the sun it shone down and reflected it’s rays,
You refuse us a key or some Rosetta Stone,
We gaze on just Circles and Motifs and Bone.
Chorus:
Sing away Bru/ na Bo/inne on the Banks of the Boyne,
Fal de da for your glory would not yield to time,
Glory o!
to the men and the women laid to rest
Who brought greatness to Ireland, the Isle of the Blessed.
From your pillars of grandeur and the answer is sought,
When the tombs of the Pharoahs were only a thought,
Irish folk in their labour looked up from the Boyne
To see standing a temple that would not yield to time.
You saw Cheftains, Na Fianna and monks stopped to call
And they trampled the hills onto Tara’s Royal Halls,
And they watched on the Cradle of our art and design
That inspired Irish artists much later in time.
Chorus:
For you’re set in a county still Royal with it’s arms
With a river of beauty with countless wild charms.
You stand there majestic and tower on the plain,
And your Passage of Wonder a secret remains.
So be proud all of Ireland of a history long gone,
That inspired generations of men later on.
Your age is your greatness and a testament still
As we look at Bru/ na Bo/inne on a Co. Meath hill
Deine Geheimnisse liegen verborgen in Steinen, die nicht sprechen können,
Durch die Zeit all dein wundersames Wissen, das wir suchen,
Ob Grab oder Tempel, wir würden gerne wissen, warum
An einem Wintermorgen suchst du Licht vom Himmel,
Deine weißen Quarzsteine müssen die Tage erhellt haben
Als die Sonne herab schien und ihre Strahlen reflektierte,
Sie verweigern uns einen Schlüssel oder einen Rosetta-Stein,
Wir blicken nur auf Kreise und Motive und Knochen.
Chor:
Singe Bru/ na Bo/inne an den Ufern des Boyne,
Fal de da für deinen Ruhm würde der Zeit nicht weichen,
Ruhm o!
zu den zur Ruhe gelegten Männern und Frauen
Wer hat Irland, der Insel der Gesegneten, Größe gebracht?
Von deinen Säulen der Erhabenheit und die Antwort wird gesucht,
Als die Gräber der Pharaonen nur ein Gedanke waren,
Irische Leute blickten in ihrer Arbeit vom Boyne auf
Um einen Tempel stehen zu sehen, der der Zeit nicht nachgeben würde.
Du hast gesehen, wie Cheftains, Na Fianna und Mönche anhielten, um zu rufen
Und sie trampelten die Hügel auf Taras Königshallen,
Und sie schauten auf die Wiege unserer Kunst und unseres Designs
Das inspirierte viel später irische Künstler.
Chor:
Denn Sie befinden sich in einer immer noch königlichen Grafschaft mit ihren Armen
Mit einem Fluss der Schönheit mit unzähligen wilden Reizen.
Majestätisch stehst du da und überragst die Ebene,
Und Ihre Wunderpassage bleibt ein Geheimnis.
Also sei ganz Irland stolz auf eine längst vergangene Geschichte,
Das inspirierte später Generationen von Männern.
Dein Alter ist deine Größe und immer noch ein Beweis
Wenn wir uns Bru/ na Bo/inne auf einem Hügel in Co. Meath ansehen
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