Prologue - Van Canto

Harmony was broken

The Five that should have been one became divided, each reverting into its own

nature.

Only as the evil of the Fifth was realized, did the Four shape the

world one last time.

But their power was too great to be unleashed without

powers

Harmony was broken

But the echoes of the World Song can still be heard.

And through this,

the Four found their champions, calling them together.

The elements would have

scoured the world and made it devoid of life, had not the Bard’s Call checked

their terrible power

Much was lost that day.

But the world was won.

The Fifth fell into the depths

of the world, body rent asunder, mind broken.

But even out of the defeat of the

Fifth, a new hope arose.

Eight lands, blessed and cursed by its power

Harmony was broken

And yet peace returned.

The Fifth defeated, the Four withdrew.

What had been

wild and mutable became solid.

History unfolded, the mortal races made the

world their own, as was ordained

The Fifth slipped into legend, the Four became myths.

Both treachery and

sacrifice nothing more than stories.

Stars, dancing through the night’s sky

But I remember.

For I can hear the songs on the wind, in the waves,

in the crackling of flames, rising from the very bones of the earth.

What has been forgotten may become known again.

What lies hidden may be

revealed.

What sleeps may wake.

And with it all its terrors

Harmony was broken

And still the songs endure.

I shall sing of the Five, of the return of the

Fifth, of evil old and unimaginable

I shall sing to mortal hearts and heavens alike

I shall sing — with a Voice of Fire!

Die Harmonie war gebrochen

Die Fünf, die eins hätten sein sollen, wurden geteilt, jedes kehrte in sein Eigenes zurück

Natur.

Erst als das Böse der Fünften erkannt wurde, formten die Vier die

Welt ein letztes Mal.

Aber ihre Macht war zu groß, um ohne sie entfesselt zu werden

Kräfte

Die Harmonie war gebrochen

Aber die Echos des Weltliedes sind immer noch zu hören.

Und dadurch,

Die Vier fanden ihre Champions und riefen sie zusammen.

Die Elemente hätten

die Welt durchkämmt und sie leblos gemacht, wenn der Ruf des Barden nicht überprüft worden wäre

ihre schreckliche Kraft

An diesem Tag ging viel verloren.

Aber die Welt war gewonnen.

Die Fünfte stürzte in die Tiefe

der Welt, Körper zerrissen, Geist gebrochen.

Aber selbst aus der Niederlage der

Fünftens entstand eine neue Hoffnung.

Acht Länder, gesegnet und verflucht durch seine Macht

Die Harmonie war gebrochen

Und doch kehrte Ruhe ein.

Die Fünfte besiegt, die Vier zogen sich zurück.

Was war

wild und wandelbar wurde fest.

Die Geschichte entfaltete sich, die sterblichen Rassen machten die

Welt ihre eigene, wie es angeordnet war

Die Fünfte glitt in Legenden ab, die Vier wurden zu Mythen.

Sowohl Verrat als auch

nichts mehr als Geschichten opfern.

Sterne, die durch den Nachthimmel tanzen

Aber ich erinnere mich.

Denn ich kann die Lieder im Wind hören, in den Wellen,

im Knistern der Flammen, die aus den Knochen der Erde aufsteigen.

Vergessenes kann wieder bekannt werden.

Was verborgen liegt, kann sein

aufgedeckt.

Was schläft, kann aufwachen.

Und damit all seine Schrecken

Die Harmonie war gebrochen

Und trotzdem bleiben die Lieder bestehen.

Ich werde von den Fünf singen, von der Rückkehr der

Fünftens, böse alt und unvorstellbar

Ich werde zu sterblichen Herzen und Himmeln gleichermaßen singen

Ich werde singen – mit einer Stimme aus Feuer!