Clouded - 38th Parallel

Blow?

s been dealt and is taken its toll

Listless, I stumble like a drunk in the cold

Questioning foundations and a hope I took for granted

See my soul choked by the rope of a slanted view of reality, so it seems

And maybe I?

ve been living in some childish day dream

As not but dust in motion, insignificant drop in an endless ocean

So rend the veil, the shroud that clouds my eyes

I want to see you and every fiber of my being is longing for you, you

So rend the veil, the shroud that clouds my eyes

I want to see you and every fiber of my being is longing for you, you

Cut off at the knees and gasping for breath

Grieving for my hope as it totters on the brink of death

Watching the sun fade and run down ears go deaf to

The ancient thundering Sound of creations singing I?

m clinging

So tight to these questions I can?

t hear its chorus ringing like some

Perpetual dancer I?

m running and spinning in search of the answers

So rend the veil, the shroud that clouds my eyes

I want to see you and every fiber of my being is longing for you, you

So rend the veil, the shroud that clouds my eyes

I want to see you and every fiber of my being is longing for you, you

In this fog of pain, creation plays its strain

Wind breathes one name, star shines one fame

In this fog of pain, creation plays its strain

Wind breathes one name, star shines one fame

In this fog of pain, creation plays its strain

Wind breathes one name, star shines one fame

In this fog of pain, creation plays its strain

Wind breathes one name, star shines one fame

So rend the veil, the shroud that clouds my eyes

I want to see you and every fiber of my being is longing for you, you

So rend the veil, the shroud that clouds my eyes

I want to see you and every fiber of my being is longing for you, you

Schlag?

wurde ausgeteilt und fordert seinen Tribut

Lustlos stolpere ich wie ein Betrunkener in die Kälte

Fundamente hinterfragen und eine Hoffnung, die ich für selbstverständlich hielt

Sehen Sie, wie meine Seele durch das Seil einer schrägen Sicht auf die Realität erstickt ist, so scheint es

Und vielleicht ich?

Ich habe in einem kindischen Tagtraum gelebt

Nichts als Staub in Bewegung, unbedeutender Tropfen in einem endlosen Ozean

Also zerreiße den Schleier, das Leichentuch, das meine Augen trübt

Ich will dich sehen und jede Faser meines Seins sehnt sich nach dir, dir

Also zerreiße den Schleier, das Leichentuch, das meine Augen trübt

Ich will dich sehen und jede Faser meines Seins sehnt sich nach dir, dir

An den Knien abgeschnitten und nach Luft schnappend

Trauer um meine Hoffnung, die am Rande des Todes taumelt

Zuzusehen, wie die Sonne verblasst und heruntergekommene Ohren taub werden

Der uralte Donnerton singender Schöpfungen?

Ich klammere mich fest

So eng an diesen Fragen, dass ich kann?

Ich höre seinen Refrain wie manche

Ewiger Tänzer I?

Ich laufe und drehe mich auf der Suche nach Antworten

Also zerreiße den Schleier, das Leichentuch, das meine Augen trübt

Ich will dich sehen und jede Faser meines Seins sehnt sich nach dir, dir

Also zerreiße den Schleier, das Leichentuch, das meine Augen trübt

Ich will dich sehen und jede Faser meines Seins sehnt sich nach dir, dir

In diesem Nebel aus Schmerz spielt die Schöpfung ihre Kräfte aus

Wind atmet einen Namen, Stern strahlt einen Ruhm aus

In diesem Nebel aus Schmerz spielt die Schöpfung ihre Kräfte aus

Wind atmet einen Namen, Stern strahlt einen Ruhm aus

In diesem Nebel aus Schmerz spielt die Schöpfung ihre Kräfte aus

Wind atmet einen Namen, Stern strahlt einen Ruhm aus

In diesem Nebel aus Schmerz spielt die Schöpfung ihre Kräfte aus

Wind atmet einen Namen, Stern strahlt einen Ruhm aus

Also zerreiße den Schleier, das Leichentuch, das meine Augen trübt

Ich will dich sehen und jede Faser meines Seins sehnt sich nach dir, dir

Also zerreiße den Schleier, das Leichentuch, das meine Augen trübt

Ich will dich sehen und jede Faser meines Seins sehnt sich nach dir, dir