Dona Do Dom - Maria Bethânia
С переводом

Dona Do Dom - Maria Bethânia

  • Альбом: Maricotinha Ao Vivo

  • Erscheinungsjahr: 2007
  • Sprache: Portugiesisch
  • Dauer: 2:55

Nachfolgend der Liedtext Dona Do Dom Interpret: Maria Bethânia mit Übersetzung

Liedtext " Dona Do Dom "

Originaltext mit Übersetzung

Dona Do Dom

Maria Bethânia

Оригинальный текст

Dona do dom que Deus me deu

Sei que é ele a mim que me possui

E as pedras do que sou dilui

E eleva em nuvens de poeira

Mesmo que às vezes eu não queira

Me faz sempre ser o que sou e fui

E eu quero, quero, quero, quero ser sim

Esse serafim de procissão do interior

Com as asas de isopor

E as sandálias gastas como gestos do pastor

Presa do dom que Deus me pôs

Sei que é ele a mim que me liberta

E sopra a vida quando as horas mortas

Homens e mulheres vêm sofrer de alegria

Gim, fumaça, dor, microfonia

E ainda me faz ser o que sem ele não seria

E eu quero, quero, é claro que sim

Iluminar o escuro com meu bustiê carmim

Mesmo quando choro

E adivinho que é esse o meu fim

Plena do dom que Deus me deu

Sei que é ele a mim que me ausenta

E quando nada do que eu sou canta

E o silêncio cava grotas tão profundas

Pois mesmo aí na pedra ainda

Ele me faz ser o que em mim nunca se finda

E eu quero, quero, quero ser sim

Essa ave frágil que avoa no sertão

O oco do bambu

Apito do acaso

A flauta da imensidão

Перевод песни

Besitzer der Gabe, die Gott mir gegeben hat

Ich weiß, dass er mich besitzt

Und die Steine ​​dessen, was ich bin, lösen sich auf

Und erhebt sich in Staubwolken

Auch wenn ich das manchmal nicht will

macht mich immer zu dem, was ich bin und wer ich war

Und ich will, ich will, ich will, ich will ja sein

Dieser innere Prozessionsseraph

Mit den Styroporflügeln

Und die getragenen Sandalen wie die Gesten des Hirten

Beute des Geschenks, das Gott mir gegeben hat

Ich weiß, dass er es ist, der mich befreit

Und das Leben atmet, wenn die toten Stunden

Männer und Frauen kommen, um vor Freude zu leiden

Gin, Rauch, Schmerz, Feedback

Und er macht mich immer noch zu dem, was ich ohne ihn nicht wäre

Und ich will es, ich will es, natürlich will ich es

Erhelle die Dunkelheit mit meinem purpurroten Bustier

Auch wenn ich weine

Und ich schätze, das ist das Ende von mir

Voll von dem Geschenk, das Gott mir gegeben hat

Ich weiß, dass er derjenige ist, der mich abwesend macht

Und wenn nichts ich bin singt

Und die Stille gräbt so tiefe Höhlen

Denn auch dort auf dem Stein noch

Er macht mich, was in mir niemals endet

Und ich will, ich will, ich will ja sein

Dieser zerbrechliche Vogel, der im Hinterland fliegt

Die Höhle des Bambus

Pfeife des Zufalls

Die Flöte der Unermesslichkeit

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