To the One - Aaron Embry

I will run my own way, on my own time

And when I come to, that’s when I draw my finish line

I won’t lose — never lose — this game I’m in

'Cause the one I choose ain’t a game you’re meant to win

And when I die, there are certain songs I know I’d like to sing

But I’d just assume step aside and let the angels do their thing

I’d give my all, even more, to the One

Say, «Take my heart, take my soul, and get me done»

But when my wave finally finds its way to shore

Kissing every other dying wave that came before

Will I be getting any more?

And I know in the One, in the One, I have a friend (a friend)

And there is still a home where no-man's-land has always been

And I can dream, I can yearn for a flame

And let it burn with no need for a name

But when my wave finally finds its way ashore

Kissing every other dying wave that came before

Will I be getting any more?

Ich werde meinen eigenen Weg gehen, in meiner eigenen Zeit

Und wenn ich zu mir komme, dann ziehe ich meine Ziellinie

Ich werde dieses Spiel, in dem ich mich befinde, nicht verlieren – niemals verlieren

Denn das, was ich wähle, ist kein Spiel, das du gewinnen sollst

Und wenn ich sterbe, gibt es bestimmte Lieder, von denen ich weiß, dass ich sie gerne singen würde

Aber ich würde einfach annehmen, beiseite zu treten und die Engel ihr Ding machen zu lassen

Ich würde alles, noch mehr, dem Einen geben

Sag: „Nimm mein Herz, nimm meine Seele und mach mich fertig“

Aber wenn meine Welle endlich ihren Weg zum Ufer findet

Küsse jede andere sterbende Welle, die vorher kam

Bekomme ich noch mehr?

Und ich weiß im Einen, im Einen habe ich einen Freund (einen Freund)

Und es gibt immer noch ein Zuhause, wo immer Niemandsland war

Und ich kann träumen, ich kann mich nach einer Flamme sehnen

Und lassen Sie es brennen, ohne dass ein Name erforderlich ist

Aber wenn meine Welle endlich ihren Weg an Land findet

Küsse jede andere sterbende Welle, die vorher kam

Bekomme ich noch mehr?