Sauvages - AaRON

Mon amour, n’aies pas peur, il fallait se défendre

J’ai tué tout à l’heure ce regard trop tendre

À coups de réalités, de phrases qui résonnent dans ma tête

Tu sais parfois, ta voix prend le ton des tempêtes

Mon amour dépose nous un peu plus près des vagues

Que la marrée monte, efface nos traces sur le sable

Les âmes sauvages se souviendront de nos visages

Je prend sur tes lignes le train des voyages immobiles

Grave à l’arme blanche

Nos initiales

Sur les murs du danger

Je suis plus brut que l'écorce de l’arbre que tu as coupé

Si tu me brûles, je fais des flammes de la couleur des aînés

Le noir n’est beau que dans les toiles de Soulages en musées

Mais lorsqu’il sort de ma bouche, toi tu as peur d'être taché

Toi tu as peur d'être taché

Toi tu as peur d'être aimé

Toi tu as peur d'être taché

Merveilleux, tu brûles

Les flammes nous bercent et nous tombons

Qu’est ce qui froisse la peau?

Est-ce les souvenirs?

Ou leurs échos?

Meine Liebe, keine Angst, wir mussten uns wehren

Ich habe vorhin diesen allzu zärtlichen Blick getötet

Mit Aufnahmen von Realitäten, Sätzen, die in meinem Kopf nachhallen

Du weißt, dass deine Stimme manchmal den Ton der Stürme annimmt

Meine Liebe lässt uns den Wellen ein wenig näher kommen

Lass die Flut steigen, lösche unsere Spuren im Sand

Wilde Seelen werden sich an unsere Gesichter erinnern

Ich nehme auf deinen Linien den Zug der bewegungslosen Fahrten

Schweres Stechen

Unsere Initialen

An den Wänden der Gefahr

Ich bin rauer als die Rinde des Baumes, den du gefällt hast

Wenn du mich verbrennst, mache ich Flammen in der Farbe der Ältesten

Schwarz ist nur auf den Leinwänden von Soulages in Museen schön

Aber wenn es aus meinem Mund kommt, hast du Angst, befleckt zu werden

Sie haben Angst, befleckt zu werden

Du hast Angst, geliebt zu werden

Sie haben Angst, befleckt zu werden

Wunderbar, du brennst

Die Flammen wiegen uns und wir fallen

Was macht die Haut faltig?

Sind es die Erinnerungen?

Oder ihre Echos?